Corona: Grundlose Freiheitsberaubung

Mobilität galt bisher als das ganz selbstverständliche Recht einer freien Gesellschaft. Das Recht zu reisen, wohin man wollte. Das Recht, sich mit Freunden zu treffen und mit Gleichgesinnten zu versammeln. Das Recht, nein zu sagen und zu verweigern, was der eigenen Überzeugung widersprach. Doch seit Corona sieht das alles anders aus. Jetzt braucht man plötzlich wieder Passierscheine, um irgendwo hin zu fahren. Man wird entmündigt, enteignet, entrechtet und keiner scheint Probleme damit zu haben.

Und warum das alles? Weil ein Virus um die Welt geht, den es schon seit vielen Jahren gibt und den in all diese Zeit niemand für besonders gefährlich gehalten hat. Ein Virus, der jetzt schon die neunte Mutation hinter sich hat und nicht viel anders wirkt, als jeder andere Grippevirus auch. Doch dieses Mal hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Ernst gemacht und eine weltweite Pandemie ausgerufen. Was schon bei der Schweinegrippe versucht wurde und kläglich gescheitert ist, soll nun die Welt in Atem halten. Nicht weil Corona so besonders gefährlich ist. Sondern weil man die Regeln gelockert hat, nach denen eine einfache Grippe-Epedemie zur Pandemie erklärt werden kann.

Das wissen nur wenige, obwohl es eigentlich jeder wissen sollte. Darüber sind nur einige wenige Behörden informiert, aber Behörden waren noch nie dafür bekannt, vernünftig zu denken und die Verhältnismäßigkeit zu wahren. Behörden wie das Robert Koch Institut (RKI) führen aus und das ohne Wenn und Aber. Nicht anders als das Finanzamt und ganz ähnlich wie jedes Ordnungsamt, das Strafzettel verteilt, nicht weil es Sinn macht, sondern weil es in irgend einer Vorschrift steht.

Ja, das Robert Koch Institut ist nur eine Behörde. Was man schon daran erkennt, dass sein Kopf nicht etwa ein Spezialist für Viren und Epedemien ist, sondern ein ganz gewöhnlicher Tierarzt. Und natürlich ein Beamter und als solcher ist er weisungsgebunden und gibt das von sich, was von ihm erwartet wird.

Dass eine Behörde selten etwas Vernünftiges auf die Beine stellt, haben die meisten Deutschen offensichtlich trotz BER und Stuttgart 21 noch nicht begriffen. Und dass die dort angestellten wissenschaftlichen Mitarbeiter alles andere als freie Forscher sind, kommt ihnen ebenfalls nicht in den Sinn. Dafür glaubt jeder, alles, was das RKI von sich gibt ist die unantastbare Wahrheit. Was das RKI sagt, stimmt und alle anderen verbreiten nur Verschwörungstheorien. Auch wenn es sich dabei um Leute handelt, die in der Wissenschaftswelt Rang und Namen besitzen und vermutlich direkter an der aktuellen Forschung dran sind, als ein paar staatliche Auftragsforscher.

Warum ein Virus, der eigentlich nicht gefährlicher ist als die alljährliche Grippe, plötzlich zur tödlichen Pandemie erklärt wird, ergibt eigentlich keinen Sinn. Warum einer zu 80% von der Pharmalobby gesponserte WHO blind geglaubt wird, obwohl es namhafte Leute gibt, die hier ernstzunehmende Bedenken anmelden, ist eigentlich schon verdächtig. Weshalb die halbe Welt in den Lockdown-Modus geht, ist erschreckend.

Schon bisher hat jede Grippewelle Todesopfer gefordert. Allein in Deutschland ist es eine fünfstellige Zahl. Jedes Jahr und das, ohne großes Aufsehen zu erregen. Viren sind nun mal alles andere als ungefährlich. Aber die Gefahr hält sich in Grenzen und sie besteht eigentlich nur bei besonders alten und schwachen Menschen. Oder bei solchen, die mit einer schweren Krankheit kämpfen und damit eben ein äußerst geschwächtes Immunsystem haben.

Viren sind nicht die großen Killer, als die sie uns derzeit verkauft werden und Corona ist alles andere als der Supervirus. Viren trägt nämlich jeder von uns in sich. Jeder! Sie verändern sich ständig und jedes Jahr verbreitet sich eine neue Variante. Wer gesund ist, merkt von ihrer Existenz meist überhaupt nichts. Unser Körper arrangiert sich nämlich mit ihnen und bildet automatisch Antikörper, um sie in Schach zu halten. Und die Viren selbst sind eigentlich gar nicht daran interessiert, den Menschen umzubringen, in dem sie sich angesiedelt haben und eigentlich auch möglichst lange überleben wollen.

Nur wer ohnehin geschwächt ist, muss damit rechnen, dass Viren die Oberhand gewinnen. Doch unser Körper merkt das und setzt alle Mittel ein, um sich dagegen zu wehren. Das Ergebnis nennen wir dann eine Virusgrippe. Die überstehen weitaus die meisten Menschen und die meisten von ihnen kurieren ihre Grippe aus, ohne jemals ein Krankenhaus zu sehen. Aber so eine Grippe kann durchaus auch lebensgefährlich werden. Allerdings nicht grundsätzlich und in jedem Fall. Sondern nur dann, wenn ein Mensch bereits ein extrem geschwächtes Immunsystem hat, das einfach nicht mehr die Kraft aufbringt, sich gegen eine Infektion zur Wehr zu setzen.

Der erste Corona-Tote in Schleswig-Holstein, über den die Medien im Norden tagelang berichteten, war ein 86jähriger Mann mit Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Er hatte gerade eine Chemotherapie hinter sich. Das heißt, er war in einer körperlichen Verfassung, bei der schon eine Erkältung genügen kann, um den Tod herbeizuführen. In diesem Fall war es eben die neueste Mutation eines altbekannten Virus, den der Betreffende nicht überlebt hat. Dieser Mann ist daher nicht ursächlich an Corona gestorben. Auf seinen Totenschein sollte eigentlich Krebs als Ursache stehen.

Genau das hat auch der Hamburger Pathologe Professor Klaus Püschel bestätigt, der alle Corona-Fälle in der Hansestadt posthum untersucht hat. Nach seinem Befund war Corona nur in ganz wenigen Fällen Auslöser für das Ableben des Patienten. In allen Fällen handelte es sich jedoch um Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erheblich geschwächten Immunsystem. Brutal ausgedrückt: Die hätten auch jede andere Virusgrippe nicht überlebt.

Wenn ich ein wirklich ernsthaftes gesundheitliches Problem habe, vertraue ich nicht einfach dem Urteil eines einzelnen Arztes. Nein, ich hole mir eine zweite und vielleicht sogar eine dritte Meinung ein, bevor ich zum Beispiel einer Operation zustimme. Politiker ticken da offensichtlich ganz anders. Sie umgeben sich nicht mit den besten Experten, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Sie vertrauen einfach einer Behörde – und überlegen dann, wie sie das Problem am besten nutzen könnten, um sich selbst als den ganz großen Krisenmanager zu verkaufen.

Genau das steckt hinter den kopflosen Maßnahmen, die Corona ausgelöst hat. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern der Welt. Da wurden keine gezielten Maßnahmen getroffen, die eigentlich bekannte und ziemlich klar definierte Risikogruppe zu schützen. Da wurde der ganz große Hammer herausgeholt, damit auch ja alle merken, dass die Regierung etwas tut. Und da wurden drastische Maßnahmen ergriffen, damit auch jeder Gartenzwerg spürt, dass die Regierung energische Schritte unternimmt, um das Problem zu lösen.

Ein ganzes Land herunterzufahren und das gesamte gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Stillstand zu bringen, war die wohl verantwortungsloseste Entscheidung, die man treffen konnte. Hier wurden nicht nur Milliarden an „Soforthilfen“ verschleudert. Es wurden auch zehntausende von Unternehmen in die Pleite getrieben und hunderttausende von Arbeitsplätzen eliminiert. Und es wurde eine Panik ausgelöst, die von hektischen Hamsterkäufen über Abstandsregelungen bis zur gegenseitigen Bespitzelung reicht. Vor kurzem sprach ich mit einer Ärztin, die sich über die auffallend hohe Aggressivität ärgerte, mit der die Mensch selbst in der Klinik miteinander und mit dem Klinikpersonal umgingen.

Das größte Problem ist aber, dass bei dieser Gelegenheit auch ganz entscheidende Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden. Menschen wurden mehr oder weniger unter Hausarrest gestellt. Die Bewegungsfreiheit wurde drastisch eingeschränkt. Und als Krönung wurde eine Maskenpflicht eingeführt und das zu einem Zeitpunkt, an dem das Problem schon so gut wie erledigt war und Krankenhaus-Personal in die Kurzarbeit geschickt wurde, weil all die vorsorglich freigehaltenen Betten leer geblieben und nie die Corona-Patienten aufgetaucht waren, die ein diensteifriges RKI prophezeit hatte.

Auch in den Jahren zuvor haben die Krankenhäuser gemerkt, dass wieder Grippezeit ist. Aber nicht, weil jeder mit Husten und Fieber in die Notaufnahme kam und sich todkrank fühlte. Sondern weil einige wenige Risikopatienten mit dem Virus überfordert waren. Einige davon sind jedes Jahr gestorben. In der Summe waren das weit über 10.000 Menschen. Eine Panik hat es deswegen nicht gegeben. Läden, Restaurants und Kinos wurden auch keine geschlossen. Das Leben ging einfach ganz normal weiter.

Bis ein Virus namens Corona zum Star wurde und die halbe Welt ausflippte.

Das Staatsfernsehen brachte eine Sondersendung nach der anderen. Die Medien stürzten sich auf jeden Strohhalm, um starke Headlines zu formulieren, die das Zeug zum Clickbait hatten. Fernsehshows fanden ohne Zuschauer statt. Die Politiker wetteiferten um die strengsten Restriktionen. Das Publikum war je nach Veranlagung verwirrt, verunsichert, fanatisiert oder verärgert.

Dabei wurde deutlicher als je zuvor, dass alle mit einer Sprache sprachen. Ob es die Moderatoren der staatstragenden Fernsehsender waren oder die Redakteure der etablierten Verlagsmedien - alle beteten gläubig nach, was aus Berlin als die alternativlose Lösung propagiert wurde. Kritische Stimmen kamen nicht zu Wort, wurden reflexartig diffamiert oder gleich in die Schublade Verschwörungstheoretiker gesteckt. Die vereinigte Medienwelt verhielt sich, wie man es sonst nur von diktatorischen Staaten kennt. Selbst die Kanzlerin meldete sich wieder zu Wort und löste prompt Stimmen aus, die eine weitere Amtszeit für möglich hielten.

Währenddessen verloren die Menschen ihr Gesicht und wurden zur anonymen Masse der Maskenträger. Man konnte Speziergänger beobachten, die sich in der freien Natur mit Maske bewegten. Hundebesitzer führten maskiert ihre Vierbeiner Gassi und kamen sich nicht doof dabei vor. Parkbänke waren gesperrt, als würden sich dort ganze Trauben an Viren einnisten. Auf einsamen Waldwegen kamen einem Menschen entgegen und wichen im weiten Bogen aus, als wäre jeder andere Mensch eine tödliche Gefahr. Man konnte sogar Autfahrer beobachten, die ganz allein hinter dem Steuer saßen und eine Maske aufhatten.

Dabei hätte jeder nur mal bei Youtube forschen müssen, um die Stimmen zu hören, die vom Mainstream ausgeklammert wurden. Stimmen, die weitaus vernünftiger klangen als die verbeamteten Wichtigtuer vom RKI. Quellen, von denen man die Zahlen erfahren konnte, die das ganze Problem in die richtige Perspektive rückten:

Dr. Bodo Schiffmann 

V. A. Shiva Ayyadurai

Prof Dr Sucharit Bhakdi

Dr Wolfgang Wodarg

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber wenn ich diese Stimmen höre, werde ich den Verdacht nicht los, dass hier die Politik eine große Chance gewittert hat, uns alle ganz allmählich daran zu gewöhnen, dass unsere Freiheiten keine selbstverständlichen Rechte sind, sondern Priviledien, die von oben gewährt werden. Und genau das stimmt mich nachdenklich.