Grün heißt Gewalt. Rot ist die blutige Zukunft.

Parteien entstehen nicht einfach irgendwie. Jede Partei hat eine eigene Geschichte und wer sie rückverfolgt, erfährt auch ziemlich genau, mit was für Leuten er es zu tun hat und wofür sie stehen. Bei den Grünen beginnt die Geschichte im Straßenkampf der 1960er Jahre. Damals, als linke Studenten revoltierten und Leute wie Joschka Fischer Steine auf Polizisten warfen, hatten die Grünen von heute ihre Geburtsstunde. Eine Herkunft, die deutlich macht, weshalb die Grünen auch heute noch starke Verbindungen zur Antifa pflegen.

Auch die Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er Jahre ist eine der Grassroots-Bewegungen, aus denen sich die späteren Grünen entwickelt haben. Auch hier handelte es sich um junge Leute, die alles daransetzten, um ihre Ziele zu erreichen. Es war die Zeit, als die Polizei aufrüstete und erstmals mit Pfefferspray und Wasserwerfern gegen radikale Randalierer vorging.

Es war damals, als die Demokratie ihre Unschuld verlor. Als sich die Polizei militarisierte und damit begann, das Volk als potenziellen Gegner zu begreifen. Als Innenminister zielstrebig daran arbeiteten, immer mehr Bürgerrechte abzubauen und die Macht des Staates zu festigen. Wobei ein grüner Innenminister Trittin dabei keine Ausnahme bildete und sich als besonders scharfer Hund erwies.

Sobald eine Grassroots-Bewegung im Establishment ankommt, verändert sie eben ihr Gesicht und wird denen gleich, die sie einst bekämpfte. Die ersten Grünen im Bundestag gaben sich noch aufmüpfig und erkennbar anders als das politische Establishment in seinen mausgrauen Einheitsanzügen. Sie sollen damals auch schon mal vom Pförtner abgewiesen worden sein, der sich schwer damit tat, Jünglinge in Jeans und Sneaker und strickende Frauen als ernstzunehmende Politiker zu identifizieren.

Eine besonders radikale Bewegung aus der Ursprungszeit der Grünen war übrigens die Rote Armee Fraktion. Die Grünen haben ihre heimlichen Sympathien zu diesen bombenlegenden Kämpfern gegen das kapitalistische Establishment nie wirklich verheimlichen können. Wer von Anfang an gewaltbereit war, hat eben eine Art natürliches Verständnis für diejenigen, die dieselben Ziele mit besonders aggressiven Mitteln verfolgen.

Interessant ist, dass es die linken bis grünen Studenten von damals sind, die mittlerweile selbst das Establishment erreicht haben. Der Marsch durch die Institutionen ist längst Geschichte und eine breite Schicht aus intellektuellen Grün- und Rotdenkern bestimmt heute die Medien auf der einen und die Universitäten auf der anderen Seite. Nahezu alle Lehrer ticken grün oder sind tief im roten Milieu verwurzelt. Sie wissen, dass man bei der Jugend ansetzen muss, wenn man die Welt verändern will und sie geben gerne mal regelmäßig schulfrei, damit Fridays for Future auf die Straße gehen kann. Das ist zwar gegen die Schulpflicht, aber wo kein Kläger, da kein Richter.

Die Vereinnahmung der DDR hat endgültig zu einer Vermischung von Rot und Grün geführt. Eine Angela Merkel konnte sich sogar tief ins konservative Lager hineingraben, das mittlerweile so linksversifft ist, dass eine Abgrenzung zu den Sozis, den Grünen und den Roten nur noch in Nuancen zu erkennen ist. Friedrich Merz wird sich daran die Zähne ausbeißen, denn die einst erzkonservative CDU ist schon lange nicht mehr das, was sie vor Jahrzehnten einmal war.

Es ist mittlerweile sogar so, dass sich die parteiübergreifende rotgrüne Mischung als die „gesellschaftliche Mitte“ empfindet, wobei das natürlich absoluter Blödsinn ist. Sie sind nach wie vor links, antikapitalistisch und diktatorisch, gewaltbereit. Sie sind grün und auf eine erstaunliche Weise naiv. Und sind zählen zu den letzten Sozialisten, die diese Welt noch zu bieten hat. Dass es in China keine Freiheit gibt, Nordkorea eine Diktatur ist und all die noch verbliebenen Länder mit sozialistischer Prägung wirtschaftlich am Boden liegen, ist diesen verbohrten Ideologen nie aufgefallen.

Mit vereinten Kräften arbeitet Rot und Grün am „Umbau der Gesellschaft“. Sie sind eben Ideologen und in ihrem geradezu religiösen Eifer sind sie gar nicht mehr in der Lage, die Welt mit realistischen Augen zu sehen. Also tun sie das, was alle Fanatiker tun: Sie diffamieren Andersdenkende, zerstören die Existenzen von politischen Gegnern und verbieten alles, was ihnen nicht ins Bild passt.

Jahrzehnte nach Brokdorf haben sie endlich geschafft, das letzte Atomkraftwerk vom Netz zu nehmen. Aber einen echten Ersatz dafür haben sie nicht geschaffen. Zwar pflastern sie mit verbissenem Eifer das ganze Land mit Windturbinen voll, aber dass die vor allem dann Strom liefern, wenn ihn keiner braucht, blenden sie schlicht und einfach aus. Ohne die Hilfe französischer Atomkraftwerke gäbe es hierzulande längst einen Stromausfall nach dem anderen.

Aber Sozialismus und Mangelwirtschaft gehören eben zusammen.

Kommen wir zur Elektromobilität. Auch sie soll kraft Gesetz mit aller Gewalt durchgesetzt werden. Dass elektrische Fahrzeuge kaum noch nachgefragt werden, interessiert dabei nicht. Dass eine ganze Industrie auf die kollektive Insolvenz zuläuft, bleibt unkommentiert. Dass es ohnehin nicht genügend Strom für eine Welt der Elektromobilität gibt, traut sich niemand zu sagen. Dass eine elektrische Infrastruktur viel zu aufwendig ist, um realistisch zu sein, wissen nur ein paar Insider. Währenddessen steht die Produktion still, die Zulieferer gehen reihenweise pleite, eine europäische Batteriefertigung ist schon gestorben, bevor sie überhaupt begonnen hat und auch all die anderen grünen Projekte sind über den Reißbrettstatus nicht hinausgekommen, haben aber Zigmillionen an Subventionen gekostet.

Mit anderen Worten: Grün steht vor dem Abgrund und Rot sieht die sozialistischen Träume davonschwimmen.

Wobei das Hauptproblem noch gar nicht genannt wurde. Die rote Merkel hat das Land mit hunderttausenden von zumeist illegalen Einwanderern geflutet. Sie musste Gesetze brechen, um das zu tun, aber im rotgrünen politischen Umfeld hat sich niemand daran gestört. Seit 2015 reißt der Einwanderungsstrom nicht ab und es kommen vor allem Menschen ins Land, die hier niemand braucht. Darunter ein breiter menschlicher Bodensatz aus Männern, die Mord gewohnt sind und denen das Messer locker sitzt.

Sie haben Deutschland die einstige Beschaulichkeit und Sicherheit genommen und ganze Stadtteile in Müllhalden verwandelt. Sie betrachten Frauen als Freiwild und wenn eine nicht will, ist sie bald tot. Sie leben zwar von geschenktem Geld, aber sie zeigen nicht die geringste Dankbarkeit dafür. Sie sind mit wenigen Ausnahmen der Bodensatz dieser Welt. Aber sie sind Moslems und fühlen sich uns haushoch überlegen.

Außerdem werden sie von einem Mob aus roten und grünen Schwachköpfen geliebt, die nichts, aber auch gar nichts kapieren, aber sich für Gutmenschen halten. Und die Sprüche klopfend durch die Straßen ziehen und sich Auseinandersetzungen mit der genervten Polizei liefern. Wer auf die offensichtlichen Zusammenhänge hinweist, wird als Nazi beschimpft. Wer im öffentlichen Leben steht, wird angegriffen. Wer gegen Rot oder Grün ist, gilt mittlerweile als vogelfrei und muss um seinen Besitz und sein Leben fürchten.

Rot und Grün stand eben schon immer für Gewalt. Und wenn man Rot mit Grün mischt, entsteht Braun.

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