Autobahn-Maut: Moderne Wegelagerei

Autobahn-Maut ist „a pain in the ass“, wie mein alter Freund aus London sagen würde. Die EU hat uns zwar mit unzähligen und oft völlig unsinnigen Verordnungen überzogen, aber einen ungehinderten Verkehr durch ganz Europa haben die in Brüssel noch nicht zustande gebracht.

Die kostenlose Reisefreiheit auf der Autobahn lernt man erst dann zu schätzen, wenn man eine Grenze überquert und mit den Mautsystemen anderer Länder konfrontiert wird. Dann wird es nämlich nicht selten kompliziert und man erkennt, dass Europa eben doch noch nicht so vereint ist, wie einem ständig erzählt wird. Noch immer kocht jedes Land sein eigenes Süppchen, jedes hat sein eigenes Mautsystem und manchmal steht man vor einem Problem, nur weil einem niemand gesagt hat, dass man eine Vignette kaufen muss oder dass die Automaten an der Schnellstraße leider nicht alle Kreditkarten schlucken.

Informiert zu sein ist immer ein Vorteil

In Frankreich, Italien und anderen südeuropäischen Ländern wird man alle paar hundert Kilometer durch eine Mautstation ausgebremst. Irgendwie ist das wie im Mittelalter, als man ständig mit Wegelagerern rechnen musste, die angetreten waren, den Reisenden nach der Regel „Geld oder Leben“ auszunehmen. Heute braucht man dafür noch nicht einmal bewaffnete Krieger. Man stellt einfach eine Schranke auf und macht die Weiterfahrt von einer gültigen Kreditkarte abhängig.

Im Osten Europas – und das beginnt schon in Österreich – setzt man hingegen auf Vignetten, die man auf die Windschutzscheibe kleben muss und hinterher kaum noch abbekommt. Die bekommt man meist an Autobahn-Tankstellen lange vor der Grenze. Oder man muss sich direkt an der Grenze darum bemühen. Die Bedingungen sind recht unterschiedlich und das ganze Prozedere kostet Zeit, die man eigentlich lieber auf der Straße verbracht hätte.

Wer entspannt reisen will, surft daher ein wenig im Internet und macht sich rechtzeitig schlau, womit er im Urlaubsland rechnen muss. Schließlich ist die Maut auch ein spürbarer Kostenfaktor für die Reiseplanung.

Vorher buchen heiß stressfrei Reisen

Nicht alle Länder benutzen Vignetten, die man an die Windschutzscheibe kleben muss. Vor allem in osteuropäischen Ländern gilt heute ausschließlich eine elektronische Vignette. Die bucht man am besten noch vor Fahrtantritt im Internet und kann dann stressfrei losfahren, weil es zu keinen unerwarteten Überraschungen kommen kann.

Ein beliebter Anbieter von elektronischen Vignetten für Osteuropa ist VINTRICA. Das Portal des Unternehmens ist eine hervorragende Adresse für viele entscheidenden Informationen über den Autoverkehr im Land. Da sich die Bestimmungen von Land zu Land unterscheiden, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf dieses Portal, wenn man eine Urlaubsreise in Osteuropa plant.

Hier kann man auch direkt die E-Maut für fast alle osteuropäischen Länder direkt buchen und aktivieren. Sie ist in der Regel fest mit einem bestimmten Fahrzeug-Kennzeichen verknüpft und wird unterwegs vollelektronisch überwacht. Mautstationen gibt es daher nicht mehr und der Verkehr kann ungehindert fließen.

VINTRICA für die Maut in Osteuropa

Mit VINTRICA müssen sie nicht an der Grenze anstehen, nur um die Maut zu bezahlen und zu aktivieren. Mit der VINTRICA App fürs Handy können Sie die Maut auch kurz vor Grenzübertritt kaufen und direkt freischalten. Oder sie kaufen Sie über die Website (unten auf das Logo klicken) und können bis zum Reiseantritt jederzeit das Gültigkeitsdatum ändern.

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