Sie können uns einfach nicht das Wasser reichen

Die Gender-Debatte wird stets laut, unsachlich und aus dem ideologischen Blickwinkel geführt. Was nicht sein darf, wird niedergeschrien und alles, was gegen Frauen spricht, ist von vornherein chauvinistisch, frauenfeindlich, toxisch männlich. Doch wenn Mann sich die nackten Fakten ansieht, bekommt er einen völlig anderen Eindruck.

Eines ist unbestritten: Die Welt ist nicht gerecht und Frauen zählen ganz bestimmt nicht zum bevorzugten Geschlecht auf Erden. In den weitaus meisten Ländern dieser Welt sind sie nicht viel mehr als Sklavinnen, die den Mund zu halten und dem Mann zu dienen haben. Von Unterdrückung redet dort niemand. Eine Frau ist eben eine Frau. Sie ist dafür da, dem Mann Lust zu bereiten und Kinder zu gebären. Damit ist sie voll ausgelastet und ihre Funktion ist erfüllt.

Doch auch da, wo Frauen dieselben Universitäten besuchen dürfen, wie die Männer, sieht es nur unwesentlich anders aus. Ein akademischer Titel vor dem Namen öffnet zwar Türen. Aber er ist noch lange keine Garantie für Erfolg im Leben. Der Feminismus hat den Frauen zwar mehr Rechte beschert, aber dennoch stehen nur sehr wenige Frauen ganz oben auf der Karriereleiter. Irgendwie ist es also wohl doch das Geschlecht, das den entscheidenden Unterschied macht. Und da haben Frauen eben alles andere als die besten Karten.

Das wird schnell deutlich, wenn man einmal all die Philosophien beiseitelässt und sich die reinen Fakten ansieht.

Männer und Frauen sind alles andere als gleich, auch wenn man heute nicht als politisch korrekt gilt, wenn man sich die Freiheit nimmt, das Offensichtliche auszusprechen. Die Geschlechter sind sehr unterschiedlich und das sollte eigentlich nicht überraschen. Die Natur passt sich eben keiner Ideologie an, sondern bringt genau die Wesen hervor, die das Überleben der Art gewährleisten. Und das schon seit Ewigkeiten und völlig unabhängig von dem, was der Einzelne für falsch und für richtig hält.

Sehen wir uns also an, was ein Weib ausmacht und was es von seinem männlichen Gegenpart unterscheidet.

Das beginnt schon bei der reinen Körperkraft. Eine Frau ist nun mal physisch schwächer als der Mann. Deshalb gibt man sich im Sport fair und lässt Frauen nie gegen Männer antreten. Und deshalb ist es lächerlich, wenn sich ein Mann einfach zur Frau erklärt und nach der morgendlichen Rasur die Schwimmmeisterschaft gewinnt. Frauen können zwar durchaus zäh sein und halten einiges aus. Aber die schiere Kraft ist einfach nicht ihre Stärke. Für alle Berufe, in denen es auf Körperkraft ankommt, scheiden sie also von vornherein aus. Und das sind durchaus nicht wenige.

Dazu kommt ein simpler Umstand, den eigentlich jedem Mann bewusst ist, der mit einer Frau zusammenlebt: Frauen hat die Natur mit einer Blase ausgestattet, die einfach suboptimal ist. Ich habe dazu schon einmal einen #Artikel# geschrieben. Wenn ich mit meiner Frau irgendwo hinfahre, ist es keine Seltenheit, dass sie mich schon nach einer halben Stunde bittet, doch am nächsten Rastplatz anzuhalten, damit sie das WC benutzen kann. Ich meine, sie kommt gerade aus dem Bad und muss schon wieder pinkeln. Das macht einfach keinen Sinn. Das zeigt, dass die Evolution wohl alles andere als optimal verlaufen ist und ihr einen entscheidenden Nachteil beschert hat.

Wer mehrmals am Tag pinkeln muss, der ist einfach erheblich eingeschränkt, was seine Bewegungsfreiheit angeht. Da wird schon eine lange Sitzung zu Problem und selbst ein längerer Aufenthalt in der Natur wird immer wieder von der Notwendigkeit unterbrochen, in die Hocke zu gehen und Wasser zu lassen.

Wobei das schon der nächste Nachteil des weiblichen Körpers ist: Ein Mann kann praktisch überall pinkeln. Er holt ihn einfach raus, richtet ihn aus und dann heißt es, Wasser marsch. Eine Frau muss sich jedes Mal halb ausziehen, um pinkeln zu können. Ohne WC ist sie also aufgeschmissen, es sei denn, sie hat nichts dagegen, der gesamten Umgebung ihren nackten Arsch präsentieren.

Eine Frau ist von der Natur auserkoren, das Muttertier zu spielen. Dafür hat sie mehr oder weniger große Brüste, die zwar auf bestimmte Männer große Anziehung ausüben, in ihrem Alltag allerdings eher hinderlich sind. Bei heftigen Körperbewegungen entwickeln vor allem große Titten äußerst lästige Eigenbewegungen. Jogging ist daher für manche Frauen schlicht und einfach nicht möglich. Selbst eine schnelle Gangart kann schon zum Problem werden, weil dann die Möpse Spaß daran haben, mit jedem Schritt auf und ab zu hopsen. Ohne BH geht daher für die meisten Frauen gar nichts und der ist alles andere als angenehm zu tragen. Als Frau würde ich ständig das Gefühl haben, mit einem Handicap geboren zu sein, das man nur als Einschränkung sehen kann.

Wobei es noch einen Aspekt gibt, der darauf hinweist, dass Frauen von der Natur eigentlich nur für eine ganz bestimmte Aufgabe gedacht sind. Sie menstruieren so etwa einmal im Monat und müssen dann mehrere Tage lang an eine eher eklige Körperfunktion denken, die sich nicht abstellen lässt. Ein Tampon ist die vermutlich diskreteste Möglichkeit, damit umzugehen. Aber manche Frauen bluten so stark, dass nur eine Binde für Abhilfe sorgt. Dabei ist es alles andere als angenehm, so einen langsam volllaufenden Wattebausch zwischen den Beinen zu haben und nie ganz sicher sein zu können, ob der Tampon auch zuverlässig seine Funktion erfüllt.

Dazu kommt, dass Frauen während ihrer immer wieder auftauchenden Periode unkalkulierbare Stimmungsschwankungen durchmachen. Die einen werden gereizt. Die anderen bekommen Depressionen. Alle sind irgendwie aus dem Gleichgewicht und können nur warten, bis sie wieder normal werden. Da kann eine Frau noch so brillant im Kopf sein. Wenn sie ihre Tage hat, sollte man besser einen Bogen um sie machen und keine geistigen Höchstleistungen von ihr erwarten.

Die moderne Medizin hat zwar die Gebärfähigkeit des Weibes in den Griff bekommen. Aber auch dieser hormonelle Eingriff hat seine Nebenwirkungen und trägt zusätzlich zu den unkalkulierbaren Stimmungsschwankungen bei, die gewissermaßen zum Synonym für die Frau geworden sind. Mit ihrer monatlichen Blutung hingegen wird sie wohl weiterhin leben müssen, wenn sie sich nicht unters Skalpell begeben will.

Generell hat eine Frau eine viel präsentere Körperlichkeit als jeder Mann. Sie wird nicht nur ständig an ihre Körperfunktionen erinnert. Sie reagiert auch sensibler auf alle sensorischen und psychischen Einflüsse. Dazu kommt eine Haut, deren Aufbau sich grundlegend von der Haut eines Mannes unterscheidet. Nicht nur, dass sie die Unsitte hat, ständig irgendwelche Fettpolster anlegen zu wollen. Sie reagiert auch empfindlich auf alle Umwelteinflüsse. Und sie ist einem geradezu beängstigenden Altersprozess unterworfen. Mit der Folge, dass sich praktisch alle Frauen ständig mit irgendwelchen Cremes behandeln, und jeden Morgen eine kleine Ewigkeit im Bad verbringen.

Eine Frau ist also nicht nur körperlich deutlich weniger leistungsfähig als ein Mann. Sie hat auch mental und emotional so einige Defizite, die konkrete biologische Ursachen haben und die man einfach nicht wegdiskutieren kann. Einige Frauen können damit ganz gut umgehen und finden dann auch das, was man gemeinhin als Erfolg bezeichnet. Die Mehrheit der weiblichen Welt wird jedoch die Erfahrung machen müssen, dass sie gegen die Männer schlicht und einfach keine echte Chance hat. Weil die grundlegende Substanz fehlt. Und weil es für eine Frau weitaus einfachere Möglichkeiten gibt, ihre Träume zu erfüllen.

Nein, liebe Emanzen, es liegt nicht an den bösen Männern, dass es die meisten von euch im Leben nicht wirklich allzu weit bringen. Es liegt vielmehr an der Biologie und die kann man mit keiner auch noch so logisch klingenden Ideologie aus der Welt schaffen. Ihr seid eben nicht die Macher und werdet es auch nie sein. Ihr seid einfach besser in dienenden und assistierenden Berufen aufgehoben und da sieht es eben mit den Karrieremöglichkeiten meist nicht allzu vorteilhaft aus. Eure Stärken heißen Pflegen, Helfen, Lieben, Gebären und natürlich Kinder erziehen. Deshalb enden auch die meisten von euch als Arzthelferin, Assistentin, Pflegekraft im Altenheim oder Verkäuferin. Wenn sie es wirklich drauf haben, schaffen sie es sogar bis zur Therapeutin, Psychologin oder Ärztin. Aber das ist nicht schlimm. Es passte eben einfach zu euren Kernkompetenzen. Und es wäre gut, wenn ihr das endlich erkennt und akzeptiert.

Natürlich gibt es beim Menschen nie das einfache entweder oder. Es gibt keine wirklich festen Regeln und einfachen Schlussfolgerungen. Es gibt immer nur die Wahrscheinlichkeit und eine Einschätzung mit fließenden Übergängen. Daher gibt es natürlich die Betriebswirtschaftlerin im Aufsichtsrat. Es gibt die erfolgreiche Anwältin, die Ingenieurin und die Architektin mit Auszeichnung. Es gibt Frauen in Männerberufen und sie sind meist nicht weniger kompetent als ihre männlichen Gegenspieler.

Doch sie sind nicht das Ergebnis von Frauenquoten. Sie sind auch nicht die Folge von Gendersternchen und lächerlichen m/w/d-Angaben bei der Stellenausschreibung. Diese Frauen haben es einfach geschafft, weil sie etwas können. Sie haben sich voll ins Zeug gelegt und ihren Beruf zur Berufung gemacht.

Sie haben haargenau dasselbe getan, was auch Männer erfolgreich macht. Und sie verdienen unsere besondere Achtung, weil sie es trotz ihrer zweifellos vorhandenen weiblichen Unzulänglichkeiten erreicht haben.

Aber es sind eben nur wenige.