Männer denken immer nur an das eine. Natürlich tun sie das. Doch es ist ein Nehmen und Geben. Denn er mag zwar ihren Körper begehren, doch er bekommt sie nur als Ganzes. Und um sie als Weib lieben zu können, muss er auch bereit sein, seine Weiblichkeit zu ertragen.


 

Die Frau fürs Leben war vielleicht einmal

Sie war jung. Sie war zum Anbeißen hübsch. Und sie war der einsame Mittelpunkt meiner allnächtlichen feuchten Träume. Aber sie war in behüteten Verhältnissen aufgewachsen und die Tochter sehr religiöser Eltern. Mit der Folge, dass sie schon zu Hause sein musste, wenn andere gerade mal mit dem Vorspiel anfangen und auch sonst ziemlich strengen Regeln unterlag. Aber auch ein Mädchen, das an den Herrgott glaubt, kann es kaum abwarten, den ersten Schwanz in sich zu spüren. Also musste ich den klassischen Weg gehen. Damals war ich ja noch sehr jung, die Libido stand am Anschlag und ich war bereit, alles zu tun, um endlich die Erfahrungen zu machen, von denen mir meine Kumpels ständig vorschwärmten. 

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Gerücht: Masturbation tötet die Vagina

Früher war es die Religion, die Blödsinn verbreitete, der von der Masse der Menschen todernst genommen wurde. Vom Masturbieren würde man schwachsinnig, blind oder taub werden, hieß es zum Beispiel. Und in den Himmel würde man auch nicht kommen. Mittlerweile glaubt zwar den Pfaffen kaum noch einer. Dafür wird heute jeder Erkenntnis geglaubt, die viral und oft genug in den sozialen Medien wiederholt wird. 

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Shades of Grey: Sexualität der dunkleren Art

Seit dem überraschenden Erfolg von „Fifty Shades of Grey“ der britischen Schriftstellerin E. L. James hat die dunklere Seite der Sexualität plötzlich den Mainstream erreicht. Der gleichnamige Film war zwar nur ein fader Abklatsch des Buches, aber seitdem weiß man auch in der Vorstadt, dass es Männer gibt, die beim Sex ihre dominante Seite ausleben - und Frauen, die sich darauf einlassen. 

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Picasso: Such dir alle sieben Jahre ein neues Weib

Wenn man nachfragt, weshalb ein Paar auseinandergegangen ist, hört man immer wieder dieselben Geschichten. Man hat sich auseinandergelebt. Man hat gemerkt, dass es eigentlich nur wenige Gemeinsamkeiten gibt. Man hat sich zum Schluss nur noch gestritten. Der eigentliche Grund wird jedoch so gut wie nie genannt: Der einst lustvolle Sex ist irgendwann einfach zur Routine geworden. Banal. Langweilig. Phantasielos. Rein, raus, schlaf gut.

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Penis: Perfekt ist nicht das, was du denkst

Frauen lieben ihn, auch wenn sie dir etwas anderes erzählen. Sie sind genauso scharf darauf, wie du auf ihr Gegenstück bist. Manche glauben sogar, du denkst damit. Und dann gibt es natürlich jene, die neidisch auf ihn sind, weil sie selber gerne einen hätten. Die Rede ist von deinem Penis und es wird höchste Zeit, einmal mit ein paar Mythen aufzuräumen. 

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Von der Freude, ein Geschenk auszupacken

Ein Geschenk auszupacken ist ein ganz besonderer Moment. Man ist gespannt. Man zieht erwartungsvoll die Schleife auf. Man entfernt ganz langsam das Geschenkpapier. Man öffnet behutsam den Karton. Man genießt die Überraschung und will alles gleich ausprobieren. Auch Frauen lieben es, Geschenke auszupacken. Umso erstaunlicher ist, dass sie das beim Sex ganz anders sehen und sich nicht die geringste Mühe geben, einen Mann in Erwartung zu versetzen und sich verführerisch zu inszenieren. Natürlich nicht alle von ihnen. Aber erstaunlich viele. 

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Es genügt, einen Menschen in eine Uniform zu stecken und ihn von seiner Familie zu trennen, um ein Tier aus ihm zu machen.

Liev Nikolajewitsch Tolstoi

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