Klar gibt es kluge Frauen. Sowohl im Business als auch in der Politik. Doch sie sind die große Ausnahme und nicht nur Männer wissen, dass so manche Quotenfrau besser zu Hause geblieben wäre.
„Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder ...“ sang in den 70er Jahren ein gewisser Franz-Josef Degenhardt. Das war damals linke Kritik an der Spießigkeit der deutschen Nachkriegszeit. Mittlerweile bilden die Linken und ihre grünen Mutanten mehr oder weniger die gesellschaftliche Mitte. Die Spießer gibt es in ihren Augen immer noch, nur werden sie mittlerweile am rechten Rand ausgemacht und können tun, was sie wollen, es wird immer irgendwie medial niedergeschrien und als verachtenswert dargestellt.
Add a commentManche sind ja davon überzeugt, dass es ein besonders aggressiver Grippevirus war, der die Weltwirtschaft zum Stehen gebracht und dafür gesorgt hat, dass elementare Freiheitsrechte ausgesetzt wurden. Andere gehen davon aus, dass hinter all dem ein weltweiter Masterplan steht und wir alle von dunklen Kräfte versklavt werden sollen. Doch eines ist sicher: Der Shutdown hat vieles verändert und das nicht nur vorübergehend. Nicht nur die Arbeitswelt, auch der Tourismus hat Impulse bekommen, die dauerhaft Wirkung zeigen werden.
Add a commentDeutschlands Politik ist rotgrün, ganz gleich wer gerade mit wem koaliert. Seitdem sich die Konservativen eine Kommunistin ins Boot geholt und auch gleich noch zur Kanzlerin gemacht haben, gibt es eigentlich nur noch links oder rechts. Oder um es farblich auszudrücken: rotgrün oder braun. Dabei hatten wir noch nie so viele Politiker, die man eigentlich mit Freuden gerne abwählen würde.
Add a commentWer sich nur über die ARD, ZDF und die Verlagsmedien informiert, für den war die Sache klar: Am 28. August 2020 gab es in Berlin eine Demo von „Coronagegnern“ mit 38.000 Teilnehmern. Zu den Demonstranten zählten viele rechte Gruppen, Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker. Am Ende wurde sogar versucht, den Reichstag zu stürmen. Die Polizei hat über 300 Teilnehmer festgenommen und die Demo wegen Missachtung der Corona-Regeln aufgelöst. Soweit so falsch.
Add a commentMobilität galt bisher als das ganz selbstverständliche Recht einer freien Gesellschaft. Das Recht zu reisen, wohin man wollte. Das Recht, sich mit Freunden zu treffen und mit Gleichgesinnten zu versammeln. Das Recht, nein zu sagen und zu verweigern, was der eigenen Überzeugung widersprach. Doch seit Corona sieht das alles anders aus. Jetzt braucht man plötzlich wieder Passierscheine, um irgendwo hin zu fahren. Man wird entmündigt, enteignet, entrechtet und keiner scheint Probleme damit zu haben.
Add a commentEigentlich sollte ja die Elektromobilität die Lösung aller Umweltprobleme bringen. Städte frei von Abgasen, weil alle Autos nur noch elektrisch unterwegs sind. Und weil nicht nur die Straßenbahn elektrisch fährt, sondern auch jeder Bus einen dicken Akku in sich trägt. Aber der Traum wird immer mehr als solcher erkennbar. Das scheinen zumindest die Verkehrsbetriebe allmählich zu realisieren.
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Die Ehe ist auch für den Mann eine Unterjochung. Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine vertrocknete Alte ernähren.
Simone de Beauvoir
Am 7. Januar 1943 ist der größte Mann, der jemals auf diesem Planeten gelebt hat, verhungert, arm und von allen vergessen einsam in seinem Zimmer gestorben. Der größte Humanist, das größte Genie. Er hat sein ganzes Leben lang außergewöhnliche, erstaunliche und wundersame Dinge getan. Er tat dies, um der Menschheit zu dienen und bat um nichts für seine Dienste. Das Geld war ihm egal. Ehre - wer ist derjenige, der einen anderen ehren kann? Das war seine Einstellung. Die Rede ist von einem Mann, der mehr als 700 Patente verfasst hat. Ein Mann, der für einen Nobelpreis nominiert wurde und diesen ablehnte:
Nikolas Tesla (10.07.1856 - 7.01.1943)