Die Grünen: Sie hassen Deutschland

Die Grünen sind nicht das, wofür die meisten Menschen sie halten. Früher waren sie Atomkraftgegner und wollten die Umwelt schützen. Dieses Image haftet ihnen weiterhin an. Aber in ihren Köpfen sieht es völlig anders aus. In Wirklichkeit sind sie nämlich Sozialisten, denen ihre Ideologie wichtiger ist als alles andere. Vor allem wichtiger als Deutschland.

Merkel hatte leichtes Spiel mit den Grünen. Sie wusste, dass ihre sozialistische Vergangenheit weitgehend identisch mit dem war, was in den Köpfen der Grünen (und auch der Sozis) steckte. Zu Deutschland hatte weder Merkel noch haben Grüne und SPD einen engeren Bezug. Merkel wusste genau, dass sie es bei den Grünen mit einem ungebildeten Haufen zu tun hat. Mit Menschen, die nie einen Beruf ausgeübt haben und nur selten über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen. Menschen, die von Geschichte nichts wissen und die Demokratie nur so lange für wichtig halten, wie sie zu ihren Vorstellungen passt.

Als Merkel die Schleusen öffnete und alle Menschen willkommen hieß, die Deutschland für das Paradies hielten, gehörten die Grünen zu den naiven Beifallklatschern, die „Refugies welcome“ riefen und im ganzen Land Asylantenheime einrichteten. Dass 2015 nicht nur Flüchtlinge ins Land gespült wurden, hat von denen keiner gemerkt. Und dass primitive Gestalten aus Nordafrika und dem Nahen Osten mordend und vergewaltigend durch die Innenstädte zogen, hat niemand interessiert.

Da kam es den grünen Strategen gelegen, dass ihresgleichen mittlerweile einen Großteil der Medienlandschaft besetzt hielten. Kritische Nachrichten werden daher mittlerweile systematisch unterdrückt. Schreckte mal wieder eine Vergewaltigung die Bevölkerung auf, dann war in den Gazetten nebulös von „Männern“ die Rede, obwohl jeder denkende Mensch wusste, dass es sich bei den Tätern um Leute handelten, die aus dem fernen Afghanistan kamen, für die Frauen ohne Schleier Freiwild sind. Oder aus einem anderen muslimischen Land, in dem sie nie mit unverschleierten Frauen zu tun hatten. Nicht zu vergessen die Schwarzen, die eigentlich in Deutschland überhaupt nichts zu suchen haben und doch aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken sind.

Für die linksgrünen Schmarotzer mit eindrucksvollen politischen Ämtern und satten Gehältern ist das kein Problem. Ihr Fetisch ist das schöne, bunte Völkergemisch, in dem jedes Deutschsein verloren geht und das Wort „Heimat“ zum bösen Nazisprech wird. Sie haben auch Probleme mit deutschen Feiertagen und nutzen ihre zunehmende Präsenz in den Stadt- und Landtagen, um traditionelle Weihnachtsmärkte zu banalen Wintermärkten zu machen. Dafür wird die islamische Fastenzeit zum Willkommensfest verklärt, indem man in den Städten Leuchtreklame dafür aufhängt. Es lebe das anonyme Völkergemisch, unter dem jede deutsche Identität verschüttet wird.

Da Gründe selbst eher ungebildet sind, ist natürlich Bildung von untergeordneter Bedeutung. Da werden einfach sprachlose Ausländerkinder in deutsche Schulklassen gepflanzt und ratlose Lehrer stehen vor der Auflage, junge Köpfe mit Wissen zu füllen, die kein Wort verstehen. Nicht wenige von ihnen sind selbst grün und opfern sich auf bis zum Burnout. Die Minderheit der deutschen Schüler lernt zwar unter diesen Umständen nichts, aber das macht nichts. Das sind ja nur Deutsche.

Sprache ist die entscheidende Voraussetzung für Bildung. Es wäre daher eigentlich nur logisch, den zugewanderten Kids erst einmal Deutsch beizubringen, bevor man sie in irgendeiner Schule aufnimmt. Aber das gilt als ausländerfeindlich und ist damit nazi. Also versucht die deutsche Lehrerin verzweifelt, dem Bengel aus Syrien das kleine Einmaleins beizubringen, obwohl der kein Wort versteht und sich außerdem von einer Frau eigentlich sowieso nichts sagen lässt. Die kleine Aische mit Kopftuch sitzt natürlich brav getrennt von den Jungs. Aber Mutter hat ihr gesagt, dass ein Mädchen all das Wissen ohnehin nicht braucht, weil es ja spätestens mit sechzehn unter die Haube kommt und dann ihrem Menn zu dienen hat.

Doch linksgrüne Köpfe trifft man nicht nur in der Politik, auf den Ämtern und an den Schulen an. Auch die Richter sind mittlerweile mit dem grünroten Virus infiziert. Eigentlich geben sie sich gerne überheblich und tun so, als wären sie völlig frei in ihren Entscheidungen. Aber die Wirklichkeit sieht längst völlig anders aus. Recht wird nämlich umso dehnbarer, je tiefer die linksgrüne Denke in die Amtsstuben vorgedrungen ist. Vor allem die Gleichheit vor dem Gesetz ist mittlerweile so gut wie abgeschafft.

Anders lässt sich nicht erklären, weshalb junge Gewalttäter mit unaussprechlichen Namen „polizeitbekannt“ sind und trotz einer langen Latte an Vorstrafen frei herumlaufen können. Es ist auch unverständlich, warum man einen „mutmaßlichen“ Vergewaltiger behandelt, als hätte er lediglich eine Packung Zigaretten gestohlen. Er wird nämlich nicht gleich weggesperrt, damit er sich nicht auf das nächste junge Mädchen stürzen kann. Nein, er darf einfach nah Hause gehen, als ob von dem Kerl keinerlei Gefahr ausgehen würde.

Aber eigentlich ist das ja fast schon egal. Denn ein gründurchtränkter Richter wird so einem armen, traumatisierten jungen Mann ohnehin nichts antun. Vielleicht liegt es daran, dass die deutschen Gefängnissen voll von Seinesgleichen sind und die Justiz schlicht und einfach nicht weiß, wo sie immer mehr solcher Typen unterbringen soll. Vielleicht ist es auch die naive grüne Denke, die Mitleid mit Menschen aus den Shitholes dieser Welt hat und es nicht übers Herz bringt, solche Primitivlinge dahin zurückzuschicken, wo sie unter ihresgleichen sind.

No-go-Areas, in denen arabische Clans das Sagen haben, während es der deutschen Polizei schlichtweg zu gefährlich ist, gibt es mittlerweile in fast jeder Großstadt Deutschlands. Die Grünen verwenden dabei gerne das Wort „Kultur“. Grüne Richter haben daher auch Verständnis dafür, wenn eine junge Türkin von ihrem Vater mit dem Onkel zwangsverheiratet wird, damit sie in der Sippe bleibt. Sogar Ehrenmorde unter Moslems werden mittlerweile achselzuckend entschuldigt. Dafür muss man Verständnis haben. Es ist schließlich deren Kultur.

Während die Polizei jede Disco und Rave-Party überwacht, um Jagd auf Haschischraucher und Pillenschlucker zu machen, gibt es in Berlin einen Park, in dem völlig unbehelligt von der Polizei freie Marktwirtschaft herrscht. Schwarze Dealer findet man dort auf jeder Parkbank. Grüne Lokalpolitiker finden das gut und setzen sich dafür ein, dass hier diskriminierungsfrei gedealt werden darf. Für die Polizei ist der Park schlicht und einfach Sperrgebiet und die Ordnungshüter haben auch gar keinen Bock darauf, sich mit dem Pack aus Nordafrika auseinanderzusetzen.

Während die sozialistische Innenministerin laut verkündet, das Internet sei kein rechtsfreier Raum und am liebsten alle Social Media Plattformen schließen würde, werden No-go-Areas mittlerweile genau als die rechtsfreien Räume toleriert, die es eigentlich nicht geben dürfte. Schließlich sind wir angeblich noch in einem Rechtsstaat und da bestimmen Paragrafen darüber, was geht und was nicht.

Aber das mit dem Rechtsstaat darf man mittlerweile ja ohnehin nicht mehr so ernst nehmen. Den einstigen Chef vom Bundesverfassungsschutz hat man unter einem Vorwand aus dem At entfernt, weil er die Lüge der Kanzlerin nicht wiederholen wollte. Es ging dabei um irgendwelche „Rechten“ die angeblich „Jagd“ auf Ausländer gemacht hätten. Die Behauptung stimmte schlicht und einfach nicht, auch wenn sie von der linken Presse ungeprüft übernommen wurde. Aber Wahrheit ist heute schon lange kein Kriterium mehr. Was zählt ist „Haltung“ und wer nicht grün, rot oder zumindest sozialistisch tickt, muss eben mundtot gemacht werden. Dass die Linken eben „link“ im negativen Sinne des Wortes sind und ihnen kein Trick zu schäbig ist, um ihren Einfluss zu erhalten, scheint dabei niemand aufzufallen.

Nehmen wir die erfundene Geschichte von einem „rechten“ Geheimtreffen, an dem angeblich die Deportation aller Nichtdeutschen vereinbart wurde. Die Geschichte stammte von Correctiv, einer Gruppe angeblicher Journalisten, die als „Faktenchecker“ auftritt und für sich in Anspruch nimmt, Fake News aufzudecken. Doch in diesem Fall hat Correctiv selbst Fake News produziert. Die gesamte Geschichte war nämlich erfunden und erlogen. Es dauerte nur wenige Tage und die entscheidenden Aussagen wurden vom Netz genommen. Wer sie allerdings im Original gelesen hat, hat ohnehin schnell festgestellt, dass sie so gut wie keine Fakten, dafür aber umso mehr Unterstellungen und fantasievolle Schlussfolgerungen enthielt.

Das Interessante daran: Correctiv wird über unterschiedliche Schleichwege von linksgerichteten NGOs und teilweise auch aus diversen staatlichen Etats „gegen Rechts“ finanziert. Mit anderen Worten: Es stecken die Grünen und Sozis dahinter und es geht nicht um die Aufdeckung von Falschmeldungen, sondern um gezielte grüne Propaganda gegen den einzigen politischen Gegner, den es im Bundestag noch gibt. Wer links ist, ist eben link.

Die linksgrüne Regierung hat genau diese Fake News zum Anlass genommen, um das die Menschen im großen Stil „gegen Rechts“ aufzuwiegeln. Zehntausende gingen auf die Straße und die linksgesteuerten Medien überschlugen sich förmlich mit euphorischen Berichten über diesen angeblichen „Aufstand der Demokraten“. Dass das alles schlichtweg auf einer Lüge beruhte, geschenkt. Darüber schrieb nämlich kein Journalist aus den links gedrehten Redaktionen.

Genauso, wie sich niemand daran störte, dass auch die gewalttätige Antifa ihre Fahnen auf den Demos „gegen Rechts“ schwenkte. Kein Wunder, schließlich erhalten auch diese Typen regelmäßig Knete vom Staat, damit sie in den Straßenkrieg ziehen können, wenn immer sich die politischen Gegner zeigen und gegen die Regierung protestieren.

Die deutschlandweiten Proteste der Landwirte gegen die linksgrüne Agrarpolitik, die sich über Monate hinzogen, waren übrigens der grünversifften Medienwelt nur eine Randnotiz wert.

Die Grünen arbeiten teils aus Ignoranz, teils aus voller Absicht an der Zerstörung von Kultur, und Wirtschaft dieses Landes. Sie bauen systematisch bürgerliche Grundrechte ab, erodieren die Rechtssicherheit, setzen ihre gewalttätige Antifa auf politische Gegner an, lassen Parteien aus der Mitte vom Verfassungsschutz bespitzeln und hängen einem aberwitzigen Klimawahn an, um immer neue Ansätze für immer neue Steuern und Abgaben zu generieren.

Immerhin stimmt es hoffnungsfroh, dass es immer mehr Menschen gibt, die den grünen Wahndurchschauen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch bei unseren Nachbarländern.