Nur wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird sehen und erkennen. Dabei sehen Männer anders als Frauen. Und der geübte Männerblick entdeckt Dinge, die sofort ins Auge fallen und andere, die sich erst auf den zweiten Blick erschließen.


 

Am Strand der indiskreten Blicke

Es gibt ja Männer, die schielen neugierig rüber zum FKK-Strand, würden sich aber nie dorthin getrauen, weil sie sich ja dann selbst auch ausziehen müssten. Ich meine, ganz ausziehen, mit frei hängendem Pimmel und so. Dabei haftet einem Strandabschnitt, in dem alle nackt herumliegen, irgendwie so gar nichts Erotisches an. Klar kann man da die Frauen so sehen, wie sie eben sind. Aber eine makellose Figur ist ganz selten darunter. Schon deshalb, weil so etwas die ganz große Ausnahme ist und jede Frau ihre Schwächen offenbart, wenn sie so ganz ohne stützende BH und ohne Badeanzug daher kommt, der die nun mal vorhandenen unperfekten Hautfalten gnädig kaschiert.

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Der gewollt ungewollte Exhibitionismus

Jeder hat es schon einmal erlebt. Eine junge Frau bückt sich und alle Welt kann den Ansatz ihres Höschens sehen, weil ihr Rock einfach zu kurz ist, um ihre Pobacken zu bedecken. Sie steigt aus dem Auto und für einen kurzen Augenblick reicht der Blick bis an die Stelle, die ein winziger String-Tanga nur mühevoll bedecken kann. 

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Es lebe die Vielfalt

Schönheit hat viele Gesichter und weibliche Reize kommen in einer unendlichen Vielfalt daher. Da ist es eigentlich schade, wenn Mann nur auf eine Variante fixiert ist. Auf ein Weib mit mächtigen Titten, bei dem man so richtig in die Vollen greifen kann, zum Beispiel. Oder auf einen ausladenden Po, der jede Jeans zu sprengen droht. Denn die Varianten dazwiwchen sind durchaus nicht uninteressant.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Das Einzige, was eine Regierung braucht, um Menschen zu Sklaven zu machen, ist Angst.

Hermann Göring

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Denkzettel:

Am 7. Januar 1943 ist der größte Mann, der jemals auf diesem Planeten gelebt hat, verhungert, arm und von allen vergessen einsam in seinem Zimmer gestorben. Der größte Humanist, das größte Genie. Er hat sein ganzes Leben lang außergewöhnliche, erstaunliche und wundersame Dinge getan. Er tat dies, um der Menschheit zu dienen und bat um nichts für seine Dienste. Das Geld war ihm egal. Ehre - wer ist derjenige, der einen anderen ehren kann? Das war seine Einstellung. Die Rede ist von einem Mann, der mehr als 700 Patente verfasst hat. Ein Mann, der für einen Nobelpreis nominiert wurde und diesen ablehnte:
Nikolas Tesla (10.07.1856 - 7.01.1943)

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