Jeder hat seine eigene Wahrheit. Seine eigene Art, die Welt zu sehen. Seine persönlichen Einstellungen und Ansichten. Dass dabei die Sicht der Frauen anders ist als die der Männer, liegt einfach in der Natur der Sache.


 

Multikulti: Die Magie des schwarzen Mannes

Über viele Jahrtausende hinweg blieben die verschiedenen Rassen ja weitgehend unter sich. Doch seitdem Kontinente nur noch Flugstunden entfernt sind, trifft man schon mal den Engländer mit einer Inderin an seiner Seite, den Schweizer mit einer Chinesin oder den Deutschen mit einer Afrikanerin. Umgekehrt ist das zwar eher seltener, aber eigentlich auch nicht mehr die ganz seltene Ausnahme. Wobei es das Vorurteil will, dass eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann vor allem von seiner Potenz angetan ist.

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Kinder: Eine Frage von Geld und Logistik

Früher wurde Hochzeit gefeiert und wenige Monate später stellte sich das erste Kind ein. Aber damals waren Frauen ja auch nur auf der Welt, um geheiratet zu werden, Kinder zu kriegen und ihren Mann glücklich zu machen. Und da Kinder aufziehen ein Langzeitprojekt ist, erschien die lebenslange Ehe als die einzig sinnvolle Form des Zusammenlebens. Ob man sich Kinder leisten kann, fragte sich damals allerdings niemand. Sie waren einfach da und wurden als gegeben hingenommen. Familienplanung war ein Fremdwort und Verhütung eigentlich unüblich.

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Wie weit soll das eigentlich noch gehen?

Technologiekonzerne wie Samsung und Apple haben Produkte wie Computer, Smartphones und Tablets. Dinge, mit denen man etwas anfangen kann und für die man durchaus gerne Geld ausgibt. Auch im Showbiz gibt es Produkte. Nur das es dort Menschen sind, die irgendwelche Filmrollen spielen oder irgend ein Lied trällern, um Geld einzuspielen. Stars, die normalerweise geradezu zerfressen sind von Geltungssucht. Sternchen, die alles tun, um dazuzugehören. Und Sternschnuppen, die es zumindest kurze Zeit schaffen, Aufmerksamkeit zu erregen. Und das geht eben heute nur noch, indem man Tabus bricht und immer noch einen Schritt weiter geht.

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Alter: Von alten Damen und älteren Herrn

Neulich beim Becker. Eigentlich wollte ich am Strand frühstücken und vorher noch ein paar Brötchen holen. Es war ja Sommer, das Wetter war angenehm und es gibt für mich wenig Schöneres, als eine Runde schwimmen und ein deftiges Frühstück mit Blick aufs Meer. Was meinen Tatendrang zunächst dämpfte, waren rund zehn ältere Frauen, die vor mir in der Schlange standen. Denn ich wusste, das kann jetzt dauern.

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Werbung: Was früher nur lästig war, nervt heute total

Werbung ist immer da, wo die Zielgruppe ist. Und sie ist umso wirksamer, je genauer sie diese Zielgruppe erreicht. Früher schaltete man dafür Anzeigen und nahm in Kauf, dass ein Teil der Auflage die falschen Leute erreichte und damit dieser Teil der Werbekosten wirkungslos verpuffte. Heute ist das Internet das wichtigste Medium und die global Player haben ausgeklügelte Mechanismen entwickelt, um die Datenspur, die jeder von uns ständig hinterlässt, möglichst gewinnbringend zu nutzen. Das Ergebnis ist teilweise recht fraglich.

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Kinderehe: Wer hier Pädophilie sagt, denkt zu kurz

Ein kleines Mädchen mit einem alternden Mann zu verheiraten gilt in der Mitte Europas als die Ungeheuerlichkeit schlechthin. Das Kind wird bedauert und der Mann ist eindeutig pädophil. Objektiv gesehen ist das absolut richtig. Doch so einfach ist die Sache leider nicht. Denn was richtig oder falsch ist, moralisch oder unmoralisch, akzeptiert oder verwerflich hat selten etwas mit sachlichen Gründen zu tun. Aber viel mit gesellschaftlichen Normen und die driften auf dieser Welt sehr weit auseinander.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Die Ehe ist auch für den Mann eine Unterjochung. Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine vertrocknete Alte ernähren. 

Simone de Beauvoir

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