Jeder hat seine eigene Wahrheit. Seine eigene Art, die Welt zu sehen. Seine persönlichen Einstellungen und Ansichten. Dass dabei die Sicht der Frauen anders ist als die der Männer, liegt einfach in der Natur der Sache.


 

Polygamie: Fremdgehen auf die legale Art

Polygamie ist etwas ganz Schlimmes. Davon ist man zumindest im christlich geprägten Teil der Welt überzeugt. Und natürlich unter Emanzen. Polygamie ist schließlich die übelste Art von Patriarchat und sollte genauso vehement bekämpft werden, wie Prostitution und Kinderehen. So mancher Mann hingegen stellt sich ein Leben mit zwei, drei oder noch mehr Frauen als Paradies vor und beneidet insgeheim die Moslems, für die das völlig normal ist. Aus der Nähe betrachtet sieht die Sache allerdings völlig anders aus.
Für die wirklich Gläubigen unter den Christen steht die Idealform menschlichen Zusammenlebens ganz klar in der Bibel. Nur eine einzige Frau darf der Mann haben und zwar „bis der Tod euch scheidet“. Eine Scheidung aus eigenem Antrieb ist in diesem Konzept eigentlich nicht vorgesehen und Ehebruch gilt als eine der schwersten Sünden überhaupt. Dafür ist er immerhin das Oberhaupt der Familie und seiner Frau wird geraten, sich seinem Willen unterzuordnen.

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Diesel: Die Abgas-Hysterie hält der Realität nicht stand

Am Anfang waren die Grenzwerte. Irgendeine Brüsseler Behörde legte einen Jahreskontingent für Feinstaub, Kohlendioxyd und Stickoxid fest, der in keiner Stadt überschritten werden darf. Das Problem dabei: bereits nach der Silvesternacht mit tausenden von Böllern und Raketen war dieser Kontingent bereits deutlich angeknabbert. Auch ein Volksfest mit unzähligen glühenden Würstchengrills kann die Werte kräftig in die Höhe treiben. Denn immer wenn etwas verbrannt wird, entstehen Staub. Kohlendioxyd und Stickoxid. Selbst eine Baustelle wirbelt Unmengen an Staub auf. Und in Büros sind die Werte so hoch, dass man dort eigentlich nicht arbeiten dürfte.

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Was Emanzen glauben und was Frauen wollen

Eigentlich ist Flirten eine ganz sympathische Sache. Man spielt mit Worten, tauscht vieldeutige Blicke aus und belässt es dabei. Man zeigt Anerkennung auf charmante Art und äußert Ablehnung ohne zu verletzen. Er flirtet mit ihr, auch wenn er eigentlich keine Absichten hat. Sie flirtet mit ihm, obwohl sie in festen Händen ist und darin auch gar nichts ändern will. Alles gut, alles schön, wenn es da nicht ein paar Spaßverderber gäbe, die das Leben einfach nicht locker angehen können.

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Beziehung: Von der ganz alltäglichen Prostitution

Eine Nutte, korrektdeutsch auch Sexarbeiterin genannt, ist eine Frau, die ihre diversen Körperöffnungen zur Penetration anbietet und damit ihren Lebensunterhalt verdient. Ihr Markt sind Männer, die sexuell wohl irgendwie zu kurz gekommen sind und sich das erkaufen, was andere geschenkt bekommen. Oder Männer, die einfach nur Sex haben wollen, ohne dafür erst wochenlang eine Frau anbaggern zu müssen. Das Ganze nennt sich Prostitution und ist eigentlich ein recht zwielichtiges Geschäft. Aber die Grenzen sind fließend und so manche Alltagsnutte ist tödlich beleidigt, wenn man sie so nennt.

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Alter: Von alten Damen und älteren Herrn

Neulich beim Becker. Eigentlich wollte ich am Strand frühstücken und vorher noch ein paar Brötchen holen. Es war ja Sommer, das Wetter war angenehm und es gibt für mich wenig Schöneres, als eine Runde schwimmen und ein deftiges Frühstück mit Blick aufs Meer. Was meinen Tatendrang zunächst dämpfte, waren rund zehn ältere Frauen, die vor mir in der Schlange standen. Denn ich wusste, das kann jetzt dauern.

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Amazon hat die Qualität entdeckt

Der Siegeszug des eBooks ist nicht mehr aufzuhalten. Schon seit Jahren geht der Verkauf von gedruckten Büchern unaufhaltsam in den Keller, während der Hang zum eBook immer deutlicher wird. In Deutschland werden zwar immer noch weit mehr herkömmliche Bücher verkauft als elektronische. Aber auch hier verrät ein Blick in die Zugabteile, dass ein Wandel im Gange ist. Immer mehr Menschen erkennen eben, dass es mehr Sinn macht, ein paar Dutzend Bücher auf dem Tablet dabei zu haben, als nur zwei, drei Exemplare ins ohnehin knappe Reisegepäck zu quetschen.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Wer seinen Weg schon von Anfang an genau kennt, wird es nicht sehr weit bringen.

Napolèon Bonaparte

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