Huren: Keine geht freiwillig auf den Strich

Die Emanzen im Land sind eine äußerst zwiespältige Truppe. Sie haben zwar etwas gegen Männer, die zu Prostituierten gehen. Sie hegen auch einen tiefen Hass gegen das Milieu, in dem Männer mit harter Hand regieren und Frauen gnadenlos versklavt und ausgebeutet werden. Aber Huren genießen dennoch ein gewisses Ansehen in der Welt der Frauenrechtler. Ein Widerspruch, den man nur schwer erklären kann. 

Ob Straßenstrich, Bordell oder Saunaclub, jeder in der Szene weiß, wie das Geschäft läuft und wer hier die Fäden zieht. Offiziell sind die Frauen hier ganz normale Angestellte. Oder sie arbeiten als Freiberufler und zahlen Provision. Auf jeden Fall zahlen sie Steuern, damit die Fahnder vom Finanzamt fernbleiben. Und sie sind ein ideales Schmiermittel, mit den sich Politik und Behörden stummschalten lassen. Denn dort arbeiten noch immer vorwiegend Männer und die drücken auch gerne mal ein Auge zu, wenn dafür ein paar Stunden mit einer jungen Nutte drin sind, die alles mit sich machen lässt. 

Oder hat schon mal jemand von einem Politiker gehört, der sich lautstark gegen die Prostitution im Land und ihre kriminellen Randerscheinungen geäußert hat? Razzien gibt es zwar ab und an. Aber meist sind sie ein Schlag ins Leere und es werden höchstens ein paar Mädchen aus dem Osten aufgegriffen, die zwar fleißig arbeiten, aber selten Geld und nie einen Pass besitzen. Warum das so ist, interessiert eigentlich niemanden. Man schickt die Betreffenden einfach wieder nach Hause, wenn sie kein Visum haben. Und man weiß, dass es nur Tage dauern wird, bis sie irgendwo anders wieder auftauchen. 

Wie gesagt, das Schmiermittel funktioniert und wo kein Wille ist, findet sich auch kein Weg. Wer für den Staat arbeitet, hat schließlich tausend Paragrafen, hinter denen er seine Unwilligkeit verstecken kann. Zwar werden die Gesetze immer schärfer und die Polizei kann mittlerweile ohne großes Tamtam Handys überwachen, Konten einsehen und jede Datenspur verfolgen. Aber meist wird das nur eingesetzt, wenn es um Geldwäsche geht, sprich wenn verlorene Steuereinnahmen des Staates im Spiel sind. Oder wenn es gegen rechts geht und politische Gegner ausgeschaltet werden sollen. 

Dem braven Bürger verkauft man das dann als Kampf gegen Terrorismus. Dabei sind die Terroristen heute vor allem Moslems und werden in jeder Hinterhof-Moschee motiviert, ohne dass es jemand interessiert. Und wenn sie mal wieder eine Blutspur hinterlassen haben, kommt hinterher regelmäßig heraus, dass sie der Polizei seit Jahren bekannt waren, aber niemand einen Anlass sah, sie aus dem Land zu werfen. Das ist im grünroten Multikulti-Land nicht vorgesehen, denn alle Menschen sind Brüder, kein Mensch ist illegal und selbst wer sich richtig grob daneben benimmt, findet einen verständigen Richter, der alles andere als so unabhängig ist, wie er nach der viel gepriesenen Gewaltenteilung eigentlich sein müsste.

Auch Kinderpornografie wird gerne genannt, wenn es darum geht, Grundrechte einzuschränken und den Bürger noch ein wenig transparenter zu machen. Auffallend ist nur, dass Pädophilen-Ringe zwar hin und wieder ausgehoben werden, aber kurz darauf seltsame Dinge geschehen: Wichtige Zeugen haben einen tragischen Unfall. Allzu eifrige Staatsanwälte werden abgezogen. Polizisten, die zuviel mitbekommen haben, werden in die Provinz versetzt. Auch hier ist vermutlich dasselbe Schmiermittel im Spiel und es gibt offensichtlich genügend Pädophile in den höheren Kreisen, um das Geschäft am Laufen zu halten. Da lässt man dann eben seine Beziehungen spielen, denn jeder ist irgendwie abhängig und alle sind daran interessiert, das niemand mitbekommt, was sich hinter den Kulissen abspielt. 

Währenddessen basteln die roten und grünen Sozialisten weiter an der bunten Fantasiewelt. Die Grenzen sind nach wie vor weit geöffnet und jeder, der die mühsame Arbeit zu Hause satt hat, muss nur das Zauberwort „Asyl“ aussprechen können, um von einem Heer professioneller und ehrenamtlicher Helfer umsorgt zu werden. Dass damit auch mafiöse Strukturen ins Land geholt werden ist ein Tabu und wird ganz schnell als „rechte Hetze“ verunglimpft, bevor es allzu bekannt wird. Dabei sind sie längst Teil der Gesellschaft, die Clans aus dem Osten, die ganze Stadtviertel zur No-Go-Zone erklärt haben, in die die Polizei nur in Mannschaftsstärke einrückt. Sie besetzen immer mehr den Markt der organisierten Kriminalität: Rauschgift, Waffenhandel, Zwangsprostitution und Menschenhandel. Und irgendwie scheinen sie völlig unbehelligt ihrem Geschäft nachgehen zu können. 

Warum soll sich auch ein unterbezahlter Streifenpolizist unnötigen Ärger einhandeln wollen? Wegsehen ist schließlich nicht nur besser für seine Gesundheit. Es bringt obendrein auch noch den anderen oder anderen Bonus ein. Wenn er mitbekommt, was seine Kollegen tun, reagiert schließlich auch ein Mann in Uniform irgendwann auf die üblichen Schmiermittel und lässt sich gerne ein hübsches, junges Ding ins Bett legen. Tabuslos natürlich, wie es die heimischen Frauen noch nie waren. Und bereit, alles mit sich machen zu lassen, was ihrem Herrn für ein paar Stunden glücklich macht. Schließlich gibt es noch genügend problemlose Kleinkriminelle und harmlose Falschparker, mit denen man beim Chef Bonuspunkte sammeln kann, damit die Kriminalstatistik schön harmlos aussieht. 

Die kleine Prostituierte aus dem europäischen Hinterland oder dem fernen, schwarzen Nigeria ist bei all dem nur ein Mittel zum Zweck. Sie ist mit großen Hoffnungen gekommen und bietet jetzt ihren Körper im Puff oder auf dem Straßenstrich feil. Sie tut das nicht freiwillig, aber sie weiß genau,  was ihr blüht, wenn sie nicht pariert. Dann wird sie das kennenlernen, was man im Milieu Erziehung nennt. Erst bezieht sie eine Tracht Prügel, die sie so schnell nicht vergessen wird. Und danach wird sie so lange vergewaltigt, bis ihr Wille gebrochen ist und sie alles tun wird, was man von ihr verlangt. Sie weiß es. Die Polizei weiß es. Alle wissen es, die mit diesem Milieu zu tun bekommen. Und alle wissen auch, dass mit den Clans nicht zu spaßen ist und dass man seinen Tod einkalkulieren muss, wenn man ihnen in die Quere kommt. 

Dabei ist es egal, ob es sich um die italienische oder die russische Mafia handelt, um albanische Clans oder die nigerianische Black Axe. Seitdem die Grenzen um uns herum offen sind, hat Zuhälterei eine neue Dimension. Es geht nicht mehr um den kleinen örtlichen Zuhälter, der ein paar Mädchen laufen hat, um seinen Ferrari zu bezahlen. Es geht um international agierende Strukturen und ein Geschäftsmodell, das so viel einbringt, dass Geld keine Rolle mehr spielt. Und wo das der Fall ist, lässt sich alles kaufen. Auch Menschen in den entscheidenden Stellen des Staatsapparats. Denn jeder hat seinen Preis und alles ist möglich, wenn die entscheidenden Figuren mitspielen. 

Das erklärt auch, warum nichts geschieht. Weshalb Mädchen am Straßenrand stehen, denen man ansieht, dass sie da nicht stehen, weil es ihnen Spaß macht. Sondern weil es einen Mann gibt, der sie da hingestellt hat. Ein Mann, vor dem sie Angst haben. Ein ganzes Netzwerk an Männern, die sie finden werden, wo immer sie sich verstecken will. Das erklärt auch, weshalb Unterstützung von Betroffenen in den Händen von privaten Organisationen liegt, anstatt vom Staat als Kernaufgabe gesehen zu werden. Denn der Staat, das ist hier eine Bürokratie, die stur nach Recht und Gesetz handelt und die Mädchen vom Straßenrand wieder dorthin zurückschickt, wo ihre Besitzer schon auf sie warten. 

Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man sich mit einer Frau einlässt, die von den Grünen und Roten gerne als Sexarbeiterinnen verharmlost werden. Denn Sie sind keine Arbeiterinnen, die neben Pflichten auch Rechte haben. Es sind auch keine Freiberuflerinnen, die jederzeit auch nein sagen können. Es sind die Sklavinnen unserer Zeit. Denn hinter jeder von ihnen steht ein Mann, der sie abkassiert. Jeden Tag und unerbittlich. Ein Mann, den jeder Freier mitbezahlt, ob er es glaubt oder nicht. Ein Mann, der genau weiß, Frauen sind zu einer billigen Ware geworden. Sie sind leicht zu haben und werden auf Bestellung geliefert. Solange es Männer gibt, die für Sex bezahlen.