AfD-Zitate: Sprüche aus der Schmuddelecke
„Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder ...“ sang in den 70er Jahren ein gewisser Franz-Josef Degenhardt. Das war damals linke Kritik an der Spießigkeit der deutschen Nachkriegszeit. Mittlerweile bilden die Linken und ihre grünen Mutanten mehr oder weniger die gesellschaftliche Mitte. Die Spießer gibt es in ihren Augen immer noch, nur werden sie mittlerweile am rechten Rand ausgemacht und können tun, was sie wollen, es wird immer irgendwie medial niedergeschrien und als verachtenswert dargestellt.
Eine gesellschaftliche Mitte gibt es eigentlich mittlerweile so gut wie nicht mehr. Der linke Pöbel hat aufgeholt und nimmt parallel zur zunehmenden Verarmung der Gesellschaft immer breiteren Raum ein. Wer gerade mal genug verdient, um sich am Leben zu halten, ist eben empfänglich für sozialistisches bis kommunistisches Gedankengut und findet es toll, wenn Vermieter pauschal enteignet und die Reichen besteuert werden, damit die eigene Schicht davon etwas abbekommt.
Dass der Staat noch nie der Glücksbringer war, der für mehr Wohlstand der unteren Schichten gesorgt hat, ist bis in diese Kreise noch nicht durchgedrungen. Vermutlich hat man dort auch ein kurzes Gedächtnis und erinnert sich nicht mehr daran, wie es in dem Teil Deutschlands war, in dem einst der „real existierende Sozialismus“ praktiziert wurde. Auch dass höhere Steuern für die Reichen noch nie irgend ein Problem gelöst haben, können sich Einfachdenker nicht vorstellen. Viel mehr als höhere Staatseinnahmen sind dabei nämlich bisher nicht herausgekommen. Wobei der Staat in seiner perfiden Grundausrichtung bisher immer nur die „Reichen“ geschröpft hat, die man dem Mittelstand zurechnen kann.
Genau dieser Mittelstand ist es jedoch, der die eigentliche Säule der deutschen Wirtschaft ist. Die unzähligen kleinen und mittleren Unternehmen, die man in den Industriegebieten bis ins flache Land hinein findet, bilden den Teil der Industrie, der noch im nennenswerten Umfang Steuern zahlt. Und der noch heute die Arbeitsplätze schafft, die von den international ausgerichteten Global Players im großen Umfang abgebaut werden.
Aber davon bekommen die einstigen Klassenkämpfer nichts mehr mit. Ihre Vordenker sitzen nämlich in den Schulen und Universitäten, haben sich in einem auf Lebenszeit abgesicherten Beamtendasein bequem gemacht und verbreiten vom intellektuellen Elfenbeinturm aus ihre sozialistischen Thesen. Da ist dann wie einst in der DDR vom bösen Kapitalismus die Rede und es wird in aller Ausführlichkeit über einen „Umbau“ der Gesellschaft geredet. Von Einschränkungen ist dabei die Rede, von Regulierung und immer wieder von Verboten. Das gefällt den Linksdenkern, die abends vor ihren Großbild-Flachbildschirmen sitzen. Das klingt nach Revolution. Das geht gegen die „Reichen“, wer immer die auch sind - und der ebenfalls linksdrehende öffentlich-rechtliche Rundfunk tut sein Bestes, um solche Gedanken möglichst fest in die Köpfe zu zementieren.
Wobei eigentlich die ganz weit unten wie schon in den Generationen zuvor der roten Fahne der Revolution nachhängen. Die einen stehen noch immer auf die SPD und merken dabei nicht, dass sich das „S“ im Namen dieser Partei längst von „sozial“ in „sozialistisch“ verwandelt hat. Die anderen fühlen sich als Die Linke und haben irgendwie vergessen, dass das doch eigentlich dieselben Leute sind, von denen sie früher mit Mauer und Stacheldraht an der Flucht in die Freiheit gehindert wurden.
Währenddessen schreitet die Verweiblichung der Gesellschaft in großen Schritten voran. An den Universitäten haben sich die Gender Studies etabliert und tun so, als würde es sich hier um Wissenschaft handeln. Hier werden am laufenden Band Frauen produziert, die der festen Meinung sind, ihr Geschlecht sein lediglich ein „gesellschaftliches Konstrukt“ und hab e daher keinerlei Bedeutung. Und da es eben Frauen sind, die nichts wirklich Wichtiges gelernt haben, landen sie in all den schlecht bezahlten Jobs, in denen Frauen schon immer unter sich waren. Vor allen in den Kindergärten und an den Schulen kann man diese Frauen wiederfinden, die eigentlich nur als Frau auftreten, weil man es nicht übersehen kann, in Wirklichkeit aber lieber ein Mann wären.
Denn Männer haben es gut. Vor allem haben sie es besser als die Frauen und genau das ist es, was in sozialistischen Köpfen Neid und Hass hervorruft. Dass Männer einfach das Richtige studieren, um später richtiges Geld zu verdienen, kommt solchen Traumtänzerinnen natürlich nicht in den Sinn. Dass sie sich lieber im Beruf verwirklichen wollen, anstatt die dritte Eltern-Auszeit zu nehmen, wird eher missbilligend kommentiert. Denn Männer sind böse. Männer sind toxisch. Männer sind der Grund für alle Übel auf dieser Welt.
Dabei haben Männer eigentlich nur einen einzigen Fehler: Sie sind zu gutmütig. Sie haben eine Schwäche für Frauen. Und viele von ihnen laufen Gefahr, um den Finger gewickelt zu werden, weil sie es verlernt haben, ein klares „nein“ auszusprechen, eindeutig für und entschieden gegen etwas zu sein. Und weil sie eine Männerdomäne nach der anderen kampflos aufgegeben haben.
Nichts gegen Frauen. Auch nichts gegen einen Feminismus, der gegen elementare Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern vorgeht. Aber eine Frauenquote ist doch so ziemlich die dümmste Lösung, auf die man kommen kann. So etwas hätten gestandene Politiker nie zulassen sollen. Schon der alte Säufer Charles Bukowsky hat zu Lebzeiten erkannt: „Feminismus existiert nur, um Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“ Und die Quotenregelung ist genau das Mittel, um diesen Traum verwirklichen zu können. Nicht zum Nutzen der Menschheit. Sondern allein im Interesse von bestimmten Frauen, die darin den Fahrstuhl nach oben sehen. Frauen, denen es zu mühsam ist, die Karriereleiter zu nehmen und die vermutlich schon auf halbem Weg abgestürzt wären. Vor allem aber Frauen, die keine Chance hätten, sich nach oben zu schlafen, weil ihnen einfach die Optik dafür fehlt.
Wie gesagt, nichts gegen Frauen, und es gibt einige unter ihnen, die ihren Job bestens beherrschen. Aber sie sind absolute Ausnahmen und sollten nicht davon ablenken, dass die meisten Frauen in den Unternehmen aus gutem Grund über ein bestimmtes Level nicht hinaus kommen. Eine Chance haben sie nur in den Behörden, wo Vorschriften wichtiger sind als Ergebnisse und Können ohnehin nicht gefragt ist. Und natürlich in der Politik, wo man sich nur wirksam genug in den Vordergrund spielen muss, um gewählt zu werden.
„Es gibt Frauen, die sollten lieber an einer Stange tanzen, als Politik zu machen.“ Das soll ein gewisser Petr Bystron gesagt haben. Eine Bundestagsabgeordnete nahm das sehr persönlich und warf dem Chef des bayrischen AfD Landesverbandes Sexismus vor. Hätte das Franz Josef Strauss von sich gegeben, hätt die Nation vermutlich darüber gelacht und laut Beifall geklatscht. Aber bei einem AfD-Mann ist das natürlich ein Skandal. So etwas sagt man nicht. Das ist bäh. Das kommt aus der rechten Schmuddelecke.
Und wenn wir schon mal die Grenze überschritten haben und die Unsäglichen zu Wort kommen lassen, hier noch ein ein Spruch von AfD-Mann Heiner Merz, der natürlich von den Mainstream-Medien ganz rechts, wenn nicht sogar in der Nazi-Ecke verortet wird. Unter anderem, weil er folgendes sagte: „Frauenquoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen!“
Aber mal ehrlich, denken nicht die meisten Männer in diesem Land genau so? Wissen sie nicht insgeheim, dass eine Claudia Roth im Bundestag eigentlich nichts zu suchen hat (na ja, die würde an der Stange wohl eher etwas deplatziert wirken)? Und was denkt der Normalbürger über eine Staatssekretärin namens Sawsan Chebli, von der man eigentlich nur dummes Zeug hört? Oder wie nimmt er die Aussagen einer Parteivorsitzenden der Grünen, namens Katrin Göring-Eckardt auf, die allen Ernstes glaubt, Stromleitungen würden Energie speichern und in Batterien treiben Kobolde ihr Unwesen? Wobei wir von einer substanzlosen SPD Giftspritze namens Saskia Eskens gar nicht erst reden wollen. Auch eine Rundum-Versagerin wie von der Leyen muss man eigentlich nicht kommentieren. Eine sozialistische Kanzlerin mit schwarzem Markenzeichen erst recht nicht.
Unqualifiziert, dumm, faul, hässlich, widerwärtig - wie könnte man diese Eigenschaften besser personifizieren?
Es gibt wohl keinen Mann, der noch des logischen Denkens fähig ist, der solche Quotenfrauen nicht für völlig deplaziert hält. Eine Meinung, die übrigens auch die Mehrheit der Frauen teilt, sofern sie nicht selbst Ambitionen haben, ohne wesentliches Können nach oben zu kommen. Ein Blick in die sozialen Medien genügt für ein erstes Stimmungsbild aus dem Volk.
Aber noch einmal zurück zu sozialistischen Tagträumen. Von den Grünen über die SPD und die Linke bis hinauf zur Kanzlerin ist man in diesen Kreisen ja der Ansicht, alle Menschen dieser Welt ins Land lassen zu müssen, die das Wort „Asyl“ aussprechen können. Was man damit angerichtet hat, muss man mittlerweile wohl nicht mehr erklären: Wer heute Frau ist und einigermaßen gut aussieht, geht ohne Pfefferspray nicht mehr aus dem Haus und vermeidet es nach Möglichkeit, sich spät abends noch im öffentlichen Raum zu bewegen. Der Grund dafür - und das kann man wohl ohne Einschränkung sagen - sind vor allem junge Männer mit muslimischem Denkhintergrund, die in Ländern aufgewachsen sind, in denen eine Frau Privateigentum ist und es nie wagen würde unverschleiert außer Haus zu gehen. Für diese schlichten Denker sind Frauen, die man als solche wahrnehmen kann, schlicht und einfach Huren. Und eine Hure kann genommen werden, ob sie will oder nicht.
Besonders die junge weibliche Generation, die noch vom Idealismus und dem Glauben an das Gute motiviert wird, tut sich scher damit, diese simple Tatsache zu erkennen. Wie auch? Sie sind allesamt im rotgrünen Umfeld unserer Universitäten groß geworden und studiert dort mehrheitlich solche brotlosen Fächer wie Gender Studies, Politologie, Germanismus und Soziologie. Und wenn es zum Studium nicht gereicht hat, dann lassen sie sich als Krankenschwestern ausbeuten und hoffen auf einen richtigen Mann, der ihnen sagt, was Sache ist.
Ein Gewisser Andy Schöngarth aus Cottbus hat einmal zu so einer verirrten Studentin gesagt: „Hoffentlich wird dich mal ein Schwarzer so richtig rannehmen, ohne dass du es möchtest. Dann wirst du vielleicht normal im Hirn.“ Natürlich ist auch das ein AfD-Mann und selbstverständlich fiel die linke Medienmeute über ihn her. Dieselben Leute also, die bei jeder Vergewaltigung und jeder Messerstecherei, die sich nicht verheimlichen lässt, nebulös von einem „Mann“ oder „Männern“ spricht, als ob nicht jeder wüsste, um welche Typen es sich dabei handelt.
Dazu passt auch die Aussage von Johannes Normann. Der AfD-Mann soll gesagt haben: “Ein Land, das jeden rein lässt, wird genauso geachtet, wie eine Frau, die jeden ran lässt!“
Und? Was stimmt daran nicht? Wo ist hier der Skandal? Genauso denken auch alle Länder in der unmittelbaren Nachbarschaft. Die Franzosen haben schon genügend Probleme mit ihren Einwanderern aus ihren ehemaligen Kolonien. Die haben keinen Bock auf irgendwelche arabische Glücksritter, die nur Scherereien machen. Die Dänen sind für Wohlstandsmigranten uninteressant, seitdem man dort die Landessprache lernen und sich ernsthaft darum bemühen muss, selbst für sich zu sorgen. Norwegen und Schweden haben trotz sozialistischer Regierungen ebenfalls aus der Vergangenheit gelernt und im Osten macht man einfach dicht, um nicht dasselbe zu erleben, was in Deutschland zum Alltag gehört.
Könnte es sein, dass ausgerechnet ein Schmuddelkind das sagt, was außer in Deutschland alle denken?
Da kann ich eigentlich nur mit den Worten des Mannes enden, der dem Fernsehpublikum als der ganz große, ganz rechte, ganz böse Nazi bekannt ist:
„Wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken. Denn nur wenn wir unsere Männlichkeit wiederentdecken, werden wir mannhaft. Und nur wenn wir mannhaft werden, werden wir wehrhaft. Und wir müssen wehrhaft werden, liebe Freunde!“ (Björn Höcke)
Das werden zwar die einen als Männlichkeitswahn bezeichnen und die anderen als Sexismus verteufeln. Aber sei’s drum. Wenn sich in diesem Land wirklich etwas ändern soll, dann sind Macher gefragt. Dann braucht man keine weiblichen (und natürlich auch keine männlichen) Studienabbrecher, die nie in einem Beruf gearbeitet haben. Dann braucht man keine Juristen, die den Gesundheits- und Wirtschaftsminister mimen, oder Lehrer, die sich als Verkehrsminister versuchen. Man darf auch keine schrillen Stimmen mehr ans Mikrofon lassen, die über Dinge reden, von denen sie keine Ahnung haben. Man braucht keine Männer, die nicht im Nebenberuf noch Mutter spielen. Man braucht keine Ideologen, die von einer besseren Welt träumen, die sie allen anderen aufzwingen wollen. Man braucht auch keine Klimaretter und man braucht vor allem keine bestechlichen Politiker, die sich vom Volk wählen lassen, um dann die Interessen irgendwelcher Lobbygruppen zu vertreten.
Jede große Idee fängt eben mit einem großen Traum an.