Beischlafbettler sind einfach nur Looser
Auch Männer sind Opfer der beständigen Propaganda, die aus allen Medien tönt. Die meisten Männer wären sexistische Machos, heißt es da. Sie würden Frauen verachten und alles tun, um sie klein zu halten und ihnen keine Chance zu geben. Vor allem wären sie wie Tiere, die rein schwanzgesteuert handeln und in Frauen lediglich eine Ansammlung von Körperöffnungen sehen, die es zu penetrieren gilt. Doch die Wirklichkeit ist ganz anders.
Die Quelle solcher Äußerungen sind meist Frauen, die eigentlich nur fantasievoll beschreiben, was sie selbst nie erlebt haben. Das liegt einmal daran, dass die meisten Medienschaffenden mittlerweile weiblich sind. Und dass die wenigsten von ihnen über die körperlichen Voraussetzungen verfügen, um selbst Erfahrungen zu sammeln. Mit anderen Worten: Es ist der Neid der Erfolglosen, der aus ihnen spricht. Der Hass der Unbeachteten und der Frust der Verlassenen.
Vor allem aber handelt es sich hier um Verschwörungstheorien, die weitab von jeder Realität liegen. Sie scheinen wahr zu sein, weil sich die Verfechter solcher Ansichten ständig gegenseitig zitieren. Und sie haben sich nicht nur in vielen Frauenhirnen so verfestigt, dass sie als Tatsachen wahrgenommen werden. Sie haben auch so manches Männerhirn erreicht, denn es gilt j die Regel, was alle sagen kann ja so falsch nicht sein.
Informierte Männer durchschauen natürlich das Spiel. Sie wissen, dass es sich hier lediglich um eine kleine Gruppe zeternder Weiber handelt, die man eigentlich vergessen kann. Sie schreien zwar lautstark ins Megaphon und hauen wutentbrannt ihre Parolen in die Tasten. Aber die große Mehrheit der Frauen tickt völlig anders. All die begehrenswerten Wesen, die sich im Club, im Café, in der Disco oder in der Fußgängerzone zeigen, schieben keinen pauschalen Hass auf alle Männer. Im Gegenteil, sie putzen sich extra heraus, um Männeraugen auf sich zu lenken. Ihr gesamtes Outfit ist ein einziger Schrei nach Aufmerksamkeit: Beachte mich! Sieh dir an, was ich zu bieten habe! Guck mir auf den Arsch. Glotz auf meine Titten! Werde scharf auf mich! Mach mich an! Zeig mir, dass du auf mich abfährst!
Klar werden sie protestieren, wenn sie einen Klaps auf den Po erhalten. Aber sie werden es dennoch als Kompliment verstehen. Denn sie lieben Komplimente. Sie sind Frauen und wollen gefallen. Sie wollen gemocht, geliebt, verehrt werden. Allerdings werden sie ganz schnell zickig, wenn es zur Gewohnheit wird. Sie halten sich für den Nabel der Welt, wenn sie zu viel Beachtung finden. Sie spielen die Unnahbare, wenn zu viele Männer um sie herumschwärmen. Sie verkaufen sich an den Höchstbietenden, wenn sie die Auswahl haben.
Doch auch wenn sie sich noch so cool und unerreichbar gibt, sie ist dennoch ein Weib. Sie wird sich wie ein Weib verhalten und will auch wie ein Weib behandelt werden. Und als Weib, als Mädchen, als Frau weiß sie instinktiv, was ein richtiger Mann ist. Sie wird es vielleicht nicht in Worte fassen können. Sie wird es auch nie zugeben, dass sie feucht wird, wenn dieser unwiderstehliche Typ ihren Weg kreuzt. Aber in solchen Situationen passiert in ihrem Inneren nichts anderes als bei einem Mann auch. Er spürt, dass sein Schwanz die Hose zu sprengen droht, wenn er dem Weib begegnet, das sein Verlangen triggert. Sie bekommt ein feuchtes Höschen, wenn ihr dasselbe passiert.
Aber einer Tatsache sind sich nur wenige Männer bewusst. Sie mag sich zwar emanzipiert geben und von Gleichberechtigung und einer Partnerschaft auf Augenhöhe reden. Aber in Wirklichkeit ist sie noch immer ein Weib und verhält sich so, wie sich weibliche Wesen schon seit Jahrtausenden verhalten haben. Sie will nicht mit Intelligenz und Klugheit gefallen, sondern als Frau und Objekt seiner Begierde. Dafür hat sie viele Stunden vor dem Spiegel verbracht und für ein Outfit gesorgt, das ihre Reize zur Geltung zu bringt.
Mit anderen Worten: Sie will dich genauso, wie du sie willst. Aber sie will dich als Mann und dazu gehören für sie ganz bestimmte Merkmale.
Ein Mann, der ihren emanzipierten Habitus ernst nimmt und glaubt, sie auf der Kopfebene gewinnen zu können, ist vielleicht ein guter Gesprächspartner für einen unterhaltsamen Abend. Aber als Mann ist er unten durch. Für immer. Einer, der sie zur Prinzessin erhebt und sie mit Komplimenten, Schmeicheleien und Geschenken überschüttet, wird damit zwar ihr Ego füttern, aber zum Traummann wird er ganz bestimmt nicht aufsteigen. Frauen mögen nämlich keine Männer, die sich wie lechzende Hündchen aufführen und um einen Beischlaf betteln. Sie wollen auch nicht als intelligente und ebenbürtige Partnerin wahrgenommen werden. Sie wollen schlicht und einfach das begehrenswerte Weib sein, das seinen Schwanz genauso erregt, wie das, was sie im Höschen für ihn bereithält.
Ein solcher Mann wird sich nie erniedrigen, um die Gunst einer Frau zu gewinnen. Er wird sie nicht vergöttern, auch wenn er sie noch so sehr begehrt. Er wird sich nicht zum Bettler machen und nie und nimmer vor ihr auf die Knie gehen. Er wird auch nie mit vielen Worten ihre Vorzüge preisen und so tun, als wäre sie die Schönste auf der Welt. Er wird still und lüstern ihren Anblick genießen und beharrlich sein Ziel verfolgen.
Er ist ein Jäger und kennt sein Revier. Er wird nicht mit großem Getöse auftreten, sondern sich leise und zielstrebig an sie heranpirschen. Dabei ist er nicht auf der Suche nach einer Beute, die es zu erlegen gilt. Er ist eher an einem Haustier interessiert, das ihm Nutzen bringen soll. Deshalb wird er sie auch nicht töten, sondern er wird sie einfangen. Er wird sie in sein Heim bringen und Besitz von ihr ergreifen. Dort wird er ihr ihren Platz zuweisen und ihr sagen, was sie zu tun und zu lassen hat. Er wird dafür sorgen, dass sie sich wohl bei ich fühlt. Er wird seine Freunde einladen, und ihnen stolz seinen neuen Besitz vorzuführen. Und er wird ihr klarmachen, dass sie viel zu verlieren hat, wenn sie sich nicht seinem Willen beugt.
Das ist zwar etwas drastisch ausgedrückt, aber es ziemlich nahe and der Realität. Nicht nur in der Steinzeit, sondern auch im 21. Jahrhundert. Denn ein Mann ist ein Mann und ein Weib ist ein Weib geblieben. Er will jagen, erobern, besitzen. Sie sucht seine Stärke, Sicherheit und Geborgenheit. Zwar haben sich die Umstände im Laufe der Jahrtausende erheblich verändert, aber die Verhaltensmuster sind haargenau dieselben geblieben. Und die Jagdgründe für echte Männer waren noch nie so groß wie in dieser Generation.
Ein erheblicher Anteil der Männer im entscheidenden Alter, die heute herumlaufen, hat nie einen Vater gehabt, der ihnen als Vorbild dienen konnte. Sie sind bei einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen, die von genau dem Mann verlassen wurde, der eigentlich diese Aufgabe gehabt hätte. Wir wollen hier nicht über die Gründe philosophieren, aber die Ergebnisse sind nicht zu übersehen: Es ist eine Generation von Männern ohne Saft und Kraft. Sie stecken voller weiblicher Weichmacher, haben für alles Verständnis und denken immer sowohl als auch. Sie träumen von einer grünen, roten und gerechten Welt, haben aber nie gelernt, für ihr Recht zu kämpfen. Sie stehen hilflos daneben und tippen „110“ in ihr Handy, während ihr Kumpel zusammengeschlagen oder ihre Freundin von einer Horde Untermenschen vergewaltigt wird.
So einen Mann braucht keine Frau. So einer löst bei ihr auch kein Verlangen aus. Im Gegenteil, solche Waschlappen tragen dazu bei, dass sich Frauen immer überlegener fühlen und sich das Märchen von der „starken“ Frau immer mehr im Bewusstsein der Menschen verfestigt.
So manche Frau hält sich heute einen Mann, wie man sich früher ein Haustier gehalten hat. Er wird gebraucht, um ihr ein Leben zu finanzieren, das sie sich aus eigener Kraft nie leisten könnte. Folglich soll er Karriere machen und immer mehr Kohle nach Hause bringen. Denn sie ist zwar gebildet und trägt vielleicht sogar einen Titel vor dem Namen. Aber sie hatte nie vor, wirklich für sich selbst zu sorgen und war schon in der Uni auf der Suche nach einem willigen Kerl, der das übernehmen würde. Den hat sie an sich herangelassen, weil er scharf auf sie war. Und sie hat ihn Schritt für Schritt von sich abhängig gemacht – mit Kindern, die nach einer Scheidung richtig Geld kosten und einem Haus, das nur so lange da war, wie er die Schulden dafür abbezahlte.
Ein richtiger Mann ist kein Beischlafbettler, der alles tut, nur um den Zugriff auf eine Möse zu erhalten. Er weiß, dass er sich mit den meisten Frauen nur ein Problem ans Bein bindet, das er nie wieder loswird. Also wird er sofort hellhörig, wenn sie ihn an sich binden will. Denn das ist eigentlich seine Aufgabe. Er will, dass sie von ihm abhängig ist und nicht umgekehrt. So war es schließlich seit Jahrtausenden und es gibt keinen Grund daran etwas zu ändern. Deshalb lässt er sich nicht von ihrem geilen Arsch und ihrem süßen Lächeln blenden, sondern durchschaut ihre Absichten. Er nutzt natürlich die Gelegenheit, wenn sie sich ihm öffnet und sich sein Schwanz austoben kann. Aber er wird sie aussortieren, sobald sie ihm die Leine anlegen will. Denn er will nicht ihr Hündchen werden, sondern die Herrschaft über sein Leben behalten.
Eine Frau mit Emanzen-Allüren ist für einen richtigen Mann ohnehin uninteressant. Die soll sich einen Dümmeren suchen, oder es sich selbst machen. Was er braucht, ist ein Weib, das zu ihm aufsieht und ihn zu schätzen weiß. Und das sind meist keine Dummchen, sondern Frauen, die genau wissen, dass sie weiblich und Männer eben männlich sind. Frauen, die sich ihrer biologisch bedingten Schwächen bewusst sind. Frauen, die erkannt haben, dass Mann und Frau alles andere als gleich, sondern sehr unterschiedlich sind. Und dass sie gerade wegen dieser Unterschiede eigentlich zusammengehören und zusammenhalten sollten. Denn seine Stärken gleichen ihre Schwächen aus und umgekehrt. Sein männliches Verlangen erfordert ihre weibliche Hingabe. Seine Männlichkeit gibt ihr Sicherheit und ihre Weiblichkeit verleiht ihm ein Gefühl von Geborgenheit.
Denn der Mensch braucht keine ständigen Veränderungen. Er braucht vor allem einen festen Ort im Leben, an dem er die Stärke findet, die seinem Leben neue Energie verleiht.
Wer sich zum Schoßhund einer Frau macht, nur um sie beschlafen zu dürfen, ist nicht nur ein armer Wicht, der nie die Privilegien eines richtigen Mannes erleben wird. Er sieht auch dem Lebensweg eines Sklaven entgegen, der sich für Frau und Kinder abrackert, nur weil er ganz am Anfang ein wenig Spaß mit ihr haben durfte.