Nur wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird sehen und erkennen. Dabei sehen Männer anders als Frauen. Und der geübte Männerblick entdeckt Dinge, die sofort ins Auge fallen und andere, die sich erst auf den zweiten Blick erschließen.


 

Anblicke: Es ist wieder Radsaison

Der Sommer ist eine anregende Saison. Es genügt ein Cappuccino am Straßenrand und die Libido bekommt wieder neuen Aufschwung. Ich schreibe das natürlich als Mann. Doch es ist kein Ausdruck von Sexismus, sondern eine Hommage an die Frauen, die sich noch als Frauen fühlen. Und das sind bei weitem die Meisten, wie man besonders in der warmen Jahreszeit sehen kann. Und ohne Frauen wäre das Leben doch ziemlich langweilig.

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Haushalt: Männer sehen Staub erst, wenn er stört

Früher war die Welt ganz einfach. Der Mann hat Geld verdient und die Frau hat sich um sein Haus, seine Kinder, seine Wäsche, sein Wohlergehen gekümmert. Jeder hatte seinen Job und man kam sich nicht in Gehege. Ob das immer gerecht war, sei dahingestellt. Aber es schien irgendwie naturgegeben zu sein und niemand hat sich darüber ernsthaft Gedanken gemacht. Damals lernten Frauen etwas Praktisches, damit sie für die Ehe gerüstet waren. Denn allein dafür schienen sie bestimmt zu sein.

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Selbstorganisation: Kreatives Chaos oder Ordnung schaffen?

Vor Jahrzehnten hieß es „Simplify your Life“ und ein Buch war in aller Munde. Heute lautet der Titel „Aufräumen mit Marie Kondo“ und eine Japanerin ist der neue Lifestyle-Guru. Es geht darum, unnützen Ballast abzuwerfen und das eigene Leben zu entrümpeln. Nicht nur auf dem Schreibtisch, sondern vor allem in den Schränken und Schubladen. Und natürlich im Keller. Für manche Leute ist das die Weisheit schlechthin. Andere sehen keinen Grund, an dem etwas zu ändern, was sie „kreatives Chaos“ nennen. Wer hat Recht?

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Frauen: Schuhe kann man nie genug haben

Das Leben einer Frau ist ungleich komplizierter als das eines Mannes. Das kann man zum Beispiel an ihren Schuhen festmachen. Ein Mann kauft Schuhe, weil die alten abgelaufen sind und nächste Woche ein Bewerbungsgespräch ansteht. Eine Frau braucht ganz dringend ein paar neue Stiefel, weil die im Schaufenster standen und sie so verführerisch angesehen haben. Aber auch das ist nur die halbe Geschichte.

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Hausfrauen: Mann erkennt sie auf den zweiten Blick

Männer haben ein Gespür dafür. Sie wissen ziemlich genau, wenn eine Frau verheiratet ist. Ganz besonders, wenn es sich um eine Hausfrau handelt. Sie müssen dafür noch nicht einmal nach einem Ring Ausschau halten. Die Meisten zumindest. Denn eine verheiratete Frau hat eine Ausstrahlung, die man nicht übersehen kann. Sie kleidet sich anders.Sie bewegt sich anders. Sie pflegt sich anders als unverheiratete Frauen. Meist treffen nicht alle Anzeichen zu, aber schon wenn eines zutrifft, kann man ziemlich sicher sein.

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Kommunikation: Männer reden, Frauen ganz anders

Frage einen Mann und du wirst eine Antwort bekommen. Frage eine Frau und sie wird dir eine Geschichte erzählen. Auch wenn der aktuelle Gender-Hype etwas anderes behauptet, Männer und Frauen sind anders. Sie denken anders und sie kommunizieren anders. Wenn Mann es weiß, kann er damit umgehen. Wenn nicht, wird er in eine Falle nach der anderen tappen. Oder er wird resigniert aufgeben und wichtige Gespräche künftig nur noch mit Männern führen. Wobei das Spiel durchaus reizvoll sein kann, wenn Mann es erst einmal durchschaut hat.

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Was die Herde am meisten hasst, sind Andersdenkende. Dabei geht es nicht um die Meinung selbst, sondern um die Unverfrorenheit, selbstständig denken zu wollen. Genau das können sie nämlich nicht.

Arthur Schopenhauer

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