Eigentlich passen Männer und Frauen nicht wirklich zusammen. Zumindest sind sie nicht gleich. Sie sind sogar sehr ungleich. Im Idealfall ergänzen sie sich. Aber dafür müssen sie sich verdammt anstrengen. Oder sie lassen es einfach, wie es ist und leben mit dem, was sich ohnehin nicht ändern lässt.
Männer sind das Böse schlechthin. Zumindest wenn man den (zumeist weiblichen) Kommentatoren der Mainstream-Medien glaubt. Wollen Sie ihr nach dem Date in den Mantel helfen, ist es Chauvinismus. Machen sie einer Kollegin Komplimente ist es sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Ziehen Sie den besseren Bewerber der schlechteren Bewerberin vor, ist es Diskriminierung. Nehmen sie in der halbleeren U-Bahn eine bequeme Haltung ein, ist es Manspreading. Alles andere ist Sexismus.
Add a commentFrauen denken anders, ticken anders, reden anders. Sie benutzen gerne viele Worte, auch wenn die Botschaft eigentlich ganz einfach ist. Sie verlieren sich in tausend Details, obwohl er eigentlich nur eine einfache Antwort auf eine simple Frage wollte. Sie sagen das eine, meinen aber das andere. Sie haben ein Problem mit klaren Aussagen und kommunizieren ihre Gedanken so, dass er nie dahinter kommt, was sie eigentlich will. Damit muss Mann leben. Das ist irgendwie Biologie. Das lässt sich ohnehin nicht ändern.
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Es geht um Narzissmus. Also um das, was umgangssprachlich als Selbstverliebtheit oder Selbstbewunderung beschrieben wird. Um Menschen mit einer ausgeprägten Ichbezogenheit, die sich selbst als den Mittelpunkt des Universums sehen und deren Gedanken auch nur um das eigene Ich, die eigene Bedeutung und die eigenen Bedürfnisse kreisen.
Zugegeben, ich fand es schon etwas seltsam, als ich von dem Paar hörte, das schon seit vielen Jahren verheiratet ist, aber die ganze Zeit in getrennten Wohnungen gelebt hat. Mit denen stimmt doch was nicht, war meine spontane Reaktion. Warum lassen die sich denn nicht scheiden? Heute sehe ich das anders. Völlig anders. Und ich habe es schätzen gelernt, dass wir in einem Land leben, in dem jeder auf seine Weise glücklich werden kann.
Add a comment„Die Ehe ist ein Vertrag und wer Verträge abschließt, ohne das Kleingedruckte zu kennen, ist selbst schuld, wenn er am Ende der Dumme ist.“ Das sind die Worte eines Scheidungsanwalts, der schon wiederholt mit ansehen musste, wie vor allem Männerkarrieren in der Privatinsolvenz endeten, weil die Ex das Recht auf ihrer Seite hatte.
Add a commentVor kurzem las ich „Die einzige Geschichte“, einen Roman zumeist über die Liebe von Samuel Johnson. Es geht drin um einen 20-jährigen Jüngling und seiner Beziehung zu einer mehr als doppelt so alten Frau. Eine Konstellation, wie man sie eher selten antrifft und die vom gesellschaftlichen Umfeld der 60er Jahre natürlich scharf missbilligt wurde. Ganz im Gegensatz zu Beziehungen, bei denen sie gerade mal volljährig ist und er schon deutlich graue Haare zeigt.
Add a commentHintergründe und Erfahrungen nach 3 Jahren Partner- suche und über 100 Dates.
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren
Benjamin Franklin