Eigentlich passen Männer und Frauen nicht wirklich zusammen. Zumindest sind sie nicht gleich. Sie sind sogar sehr ungleich. Im Idealfall ergänzen sie sich. Aber dafür müssen sie sich verdammt anstrengen. Oder sie lassen es einfach, wie es ist und leben mit dem, was sich ohnehin nicht ändern lässt.


 

Beischlafbettler sind einfach nur Looser

Auch Männer sind Opfer der beständigen Propaganda, die aus allen Medien tönt. Die meisten Männer wären sexistische Machos, heißt es da. Sie würden Frauen verachten und alles tun, um sie klein zu halten und ihnen keine Chance zu geben. Vor allem wären sie wie Tiere, die rein schwanzgesteuert handeln und in Frauen lediglich eine Ansammlung von Körperöffnungen sehen, die es zu penetrieren gilt. Doch die Wirklichkeit ist ganz anders.

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Sex zwischen Macht und Ohnmacht

Über Vanilla lächeln sie nur. Wenn sie an Sex denken, dann geht es ruppig zu und es wird erst einmal klargestellt, wer top und bottom ist, wer den Dom spielt und wer die Rolle des Sub wahrnimmt, wer die Peitsche in der Hand hält und wer das andere Ende zu spüren bekommt. Sie reden von Spanking und kennen eigentlich keinen deutschen Begriff für ihre Art, Sexualität auszuleben. Oder sie werden kryptisch und beschreiben mit Buchstabenkürzeln, welche Spielart der rauen Liebe sie bevorzugen.

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Beziehung: Warum Männer eigentlich fremdgehen

Männer sind böse. Sie sind toxisch. Sie sind sexistisch. Ständig gucken sie den Frauen auf den Arsch, wollen grabschen, tätscheln und sogar Sex. Außerdem kann man ihnen nicht trauen, denn sie haben ihren Schwanz nicht unter Kontrolle. Ganz besonders wenn es alte weiße Männer sind, die alte weiße Frauen einfach links liegen lassen. 

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Paarung: Verliebt sein heißt noch gar nichts

Dass Mann und Frau gleich sind, glauben eigentlich nur die mit den Gender-Sternchen und auch bei denen ist es nur simples Wunschdenken. Reden wir also nicht über Märchen. Reden wir darüber, was wirklich im Kopf abgeht, wenn sich zwei begegnen. Was denkt er, wenn er sie zum ersten Mal sieht? Was denkt er, nachdem er sie ein paar Wochen kennt? Warum sind wir schnell verliebt und halten es dann nur selten durch?

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Frauen reden, Männer denken sich ihren Teil

Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch. Dieser alte Macho-Spruch ist noch heute so aktuell, wie er immer war. Das merkt man spätestens, wenn man Männer und Frauen beim Telefonieren beobachtet. Er ruft seinen Kumpel an und kommt sofort zum Thema. Wo treffen wir uns? Wann wirst du da sein? Alles klar, bis später. Sie verliert sich in tausend Belanglosigkeiten und braucht danach mindestens noch drei weitere Anrufe, bis wirklich klar ist, ob und wo man sich treffen wird. 

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Du musst einfach der Größte für sie sein

Man kann sie eigentlich in zwei Gruppen einteilen. Die einen wollen etwas aus ihrem Leben machen, haben eigene Ziele und wollen vorankommen. Die anderen haben eigentlich keine Ambitionen, verschleißen sich in Loser-Jobs und warten auf das große Glück. Beide haben jedoch eines gemeinsam: Sie suchen einen Mann, der besser ist als sie. Einer, der etwas erreicht hat und zu dem sie aufblicken können. 

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Der Reiseblog für Leute, die von Pauschalreisen nichts halten und lieber auf eigene Faust die Welt entdecken. Zu Fuß. Mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Mit Caravan oder Wohnmobil.


Gedanken eines Autors und Texters: Über Kommunikation in digitalen Zeiten. Über das Ende der klassischen Werbung. Über Social Media. Über das Schreiben schlechthin.


Erfahrungen von Männern, die Männer lesen sollten, bevor sie sich ernsthaft mit einer Frau einlassen. Alle anderen müssen es eben auf die harte Tour lernen.


 

Die Leute, die ständig von "Veränderung" reden, sind oftmals dogmatisch festgefahren und wollen eigentlich nur all die anderen verändern.

Thomas Sowell

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Denkzettel:

Wo religiöses Denken die Menschen bestimmt, ist es mit Bildung nicht weit her, die Armut ist folglich größer und Krankheiten als Folge ungesunden Lebens sind häufiger. Auch Erscheinungen wie Kindesmissbrauch sind in religiösen Familien deutlich häufiger, während sexuelles Tabudenken zu schwangeren Teenagern und vermehrten Geschlechtskrankheiten führt. Dass dieselben Staaten, die in den USA als Bible Belt bezeichnet werden, auch die Sklaverei zu Hause war, verwundert da schon nicht mehr.


 

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